Wind streicht über ihre nackte Haut, wirbelt den Saum ihres Kleides auf und entblößt ihre Oberschenkel. Seine Hände an ihrer Taille, drücken ihren Körper an seinen und stillen nicht das Verlangen in ihren Körpern. Es zittert und brodelt und zehrt an ihren Körpern.
Der Himmel so klar und dunkel. Der Sturm der in der Ferne den Himmel erhellt, ein Schatten ihrer selbst. Seine Hände auf ihrem Körper, ihrer Haut, ihrer Faser. Alles zischt und schreit nach der Berührung.
Reitz sie, Treib sie an den Rand ihrer Grenzen. Bring sie zum schreien, bring ihren Instinkt zum brüllen.
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01:52 am
PoetryIch dachte nach dem Fall steht man auf. Tut man auch, nur um dann umso tiefer zu fallen.