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-Nicht zufrieden mit dem Kapitel-


Er platzierte seinen Schwanz, an ihren Eingang, um ihn mit einem kräftigen Ruck in sie einzudringen. Nur der Kuss allein, verhinderte wohl, dass sie so laut aufschrie, dass es jeder mitbekommen würde.

Er verharrte für einige Sekunden so in ihr, bis sie sich etwas beruhigt hatte und ihm das Zeichen zum Weitermachen gab, in dem sie sich vom Boden abstieß, ihre Beine und Arme um ihn Schlange und er sie so eng an sie schmiegen konnte, dass nicht einmal mehr ein Stück Papier zwischen ihren beiden Körpern Platz gefunden hätte. Nur sie, er und die Türe, an der er sie nagelte und sich abstützte, waren noch existent, ansonsten gab es nichts mehr, als er anfing sich rhythmisch in ihr zu bewegen und immer wieder versuchte noch härter in sie zu stoßen.

Als er anfing etwas weiter aus ihr herauszugleiten um sich anschließend bis zum Anschlag in ihr zu versenken, war es aus mit der Selbstbeherrschung und auch er konnte nicht anders als genauso laut wie sie immer und immer wieder stöhnende Laute von sich zugeben.

Ihr beides stöhnen und keuchen erfüllte den Raum, was sie bei dermaßen gleich zu erregen schien, wenn der Grad ihrer Erregung sich überhaupt noch steigern ließe.

Ihre Hände kratzten über seinen Rücken, was ihn nur anzuspornen schien. Der Schweiß, der ihm über den Körper rann brannte in den blutigen Striemen, die sie hinterließ. Er konnte das Tempo nicht mehr regulieren, das sich ihrem Stöhnen anzupassen schien und wurde demensprechend immer schneller.

Ihr Stöhnen, dass immer mehr zu einem lauten Atmen/Keuchen zu werden schien, war ihrer Stimme geschuldet, die immer mehr an Kraft verlor und langsam heiser wurde. Doch es störte ihn wenig, da er selbst nur noch der Körper und das Fleisch war und von einer älteren Macht, seinem Urinstinkt, wie ein Tier geleitet wurde.

Gestöhne seinerseits, lautes Keuchen, mit wohligen aufschreien dazwischen ihrerseits. Nackte Haut, die auf nackte Haut schlug und leises Rascheln von Stoff, dass von seiner Hose herrührte, die längst bei seinen Knöcheln aufhielt, war das einzige was er außer dem Geruch von Schweiß und Sex wahrnehmen konnte, als ihr Körper erneut zuckte und ihr inneres, ihrer Klitoris, sich so eng um seinen Penis zuzog, dass er selbst nur ein Keuchen über die Lippen bekam, ehe er sich in einem tiefen, animalischen Stöhnen in ihr ergoss, dabei seinen Mund auf ihren pressend um ihre Schrei zu dämpfen, die ihr Orgasmus mit sich brachte.

Seine Lippen von ihr lösend und immer noch schwer Atmend, presste er sie weiterhin gegen die Türe, während er erschöpft seinen Kopf auf ihre Schulter ablegte um für einige Sekunden die Augen zu schließen. Vorsichtig, ließ er sie dabei runter, bedacht, sie weiter gegen die Tür mit seinem Körper zu drücken, denn er konnte das Zittern ihres Leibes und vor allem ihrer Beine nur zu deutlich spüren.

Als sein Glied nun erschlafft aus ihr herausglitt, setzte sich auch sein Gehirn, wieder in Gang, den auch sein restlicher Körper, wurde wieder anständig durchblutet und nicht nur seine Lenden. Ihren warmen Atem, der sich wieder normalisiert hatte auf seiner Haut spürend, ließ er seine Hände hinauf zu ihrem Gesicht wandern. Wo er wieder in diese wunderschönen Augen sehen konnte. Seine Lippen legten sich nun zärtlicher, als jemals zuvor auf die ihren, die immer noch leicht geöffnet waren. Dieser Kuss, der sich viel zu kurz anfühlte, ließ ihn dazu herab, ihr die eine Frage zu stellen, die sein Leben verändern würde.

„Willst du, bei mir bleiben?" fragte er sie, während seine Augen an den ihren dabei hängen blieben.

Und als Nadine, nach einer schier unendlich langen Zeit, endlich ihrer Stimme wieder fand und den Mund zu einer Antwort öffnete, klopfte es gehemmt an der Türe, an der sie beide noch nackt aneinander gelehnt standen und eine Stimme, die sich mehr als einmal räuspern musste, um das Gestotter in den Griff zu bekommen, erklang, durch die, doch recht dünne Türe, wie ihm leider zu spät auffiel.

Die Erkenntnis traf ihn wie ein Faust in die Magengrube, als ihm klar wurde, dass die Streitkräfte, die in der Nähe lagerten, vermutlich oder besser sehr wahrscheinlich alles mitangehört hatten. Ein einzelner, hatte seinen Mut zusammen genommen und hatte es gewagt anzuklopfen um ihm mitzuteilen, dass die Kage bereits auf ihn warteten.

Hätte er noch genug Blut in seinen Gliedern übrig, dass sein Gehirn gerade nicht benötigte, wäre er sicher rot angelaufen, aber so, verharrte er erbleicht, einige Sekunden, wo er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge versteckte, wobei Nadine ihm zärtlich durchs Haar fuhr und seinen Nacken streichelte. Er wollte sich nicht lösen und er wollte eine Antwort von ihr, doch das einzige was er bekam, waren diese kleinen Zärtlichkeiten und eine Aufforderung sich fertig zu machen.

„zieh dich an Kakashi, du musst los." Erklang es von ihr immer noch heiser jedoch, fest und gelassen. Er wollte nicht, dass es so anfing oder sogar endete und doch hatte sie mit ihren Worten Recht. Er musste los, also zog er sich, ohne ein weiteres Wort wieder an und trat mit schweren Herzen hinaus ins Freie.

Er würde nicht sterben, nicht bevor er seine Antwort hatte. Waren seine letzten Gedanken, als er neben Gaara und den Kage auf dem Vorsprung sich stellte und die missbilligenden Blicke dieser ignorierte.

Als Gaara nun seine Rede beendete, herrschte Beifall, doch die Stimmung war trotzdem getrübt, viele von ihnen würden sterben und Familie, Freunde und Partner zurück lassen. Aber für Ihn würde es hier nicht zu Ende gehen.

Es würde für ihn nicht das Ende sein, sondern ein neuer Anfang. Nach dem Krieg, würde er sie, nie wieder gehenlassen. Schwor er sich selbst und versuchte sich auf das geschehen vor ihm zu konzentrieren, als er jetzt hocherhobenen Hauptes hinab zu seiner Division schritt und dort weitere Anweisungen zum Aufbruch geben würde.

Nadine's Sicht:

Gewissensbisse nagten an ihr, auch wenn es der wundervollste Moment ihres Lebens bis jetzt gewesen war, quälte sie ihre untreue. Ein Teil von ihr liebte Lisbeth aufrichtig, sonst wären sie nie zusammen gekommen, doch die liebe zu Kakashi war größer. Sie würde es beenden müssen, auch wenn es mit ihnen vermutlich keine Zukunft hatte. Dieser einmalige Moment, der die Erfüllung war, hatte aus Gefühlen seinerseits bestanden, die so vermutete sie aus Angst, Verzweiflung und Lust herrührten. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er in so kurzer Zeit Gefühle für sie entwickelt hatte.

Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange bei dem Gedanken, während sie mit einem Lächeln, aus dem kleinem Fenster sah, dass sie beim Anziehen im Bungalow entdeckt hatte. Sie würde ihn immer lieben, für ihn da sein, denn ihr Herz schlug nur für ihn.




Ich zäune gerade, das Pferd von hinten auf -.-

Hab zwar Kapitel 45 schon aber 41 bis 44 fehlen noch XD also diese Woche, wird es wohl nichts mehr mit 'nem weiteren Uploade.



Kakashi FF -Liebe oder Lust? ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt