Es war ein Schlagloch das mich aus dem Schlaf riss. Ich schreckte Kurz hoch und sah mich um während meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Langsam Fiel mir ein, Warum ich nicht in einem der Betten lag. Josh. Er war noch aufgedreht gewesen und hatte mir gebeichtet das er bei den Gedanken an die Engen Betten etwas Klaustrophobisch wurde. Ich hatte ihn Vorgeschlagen Dass wir noch etwas Trinken. Offensichtilich bin ich vor ihm eingeschlafen.
Noch immer Lehnte mein Kopf an der Kühlen Schreibe. Ich lies meinen Blick schweifen hin gegen meiner Erwartung saß Josh mir gegenüber. Er Sah mich mit seinen Reh braunen Augen an. Es hatte was Mystisches wenn die Autos der Gegenfahrbahn sein Gesicht erhellten während seine Augen mich durchbohrten. Er hatte mich mit seinem Oberteil zugedeckt. Ich rieb mir die Schläfe. ehe ich Reagieren konnte öffnete Josh seinen Mund "Migräne?" ich nickte Leicht und kuschelte mich etwas mehr in das Oberteil meines Band partners ein. Dieser Sprang auf ging zum Kühlschrank und Presste mir eine Frische Orange. Er stellte den saft Lächelnd auf den Tisch. Dieser Mann wusste einfach was ich brauchte. Ich bedankte mich kurz. "Wenns nicht besser wird hab ich auch noch Tabletten" Ließ er mich wissen. "Josh-" "Sag jetzt nichts ty. dem wichtigsten in meinem Leben soll es an nichts Fehlen nicht mal an Orangen saft" Ich blinzelte zweimal kurz und sah ihn ehrlich überrascht an. "und Debby" begann ich. Er seufzte und wand seinen Kopf Richtung Fenster "wer weiß schon was morgen kommt. Vielleicht verlässt sie mich oder ich sie. wir sind jung wer weiß wohin die welt uns noch bringt. " erlächelte und sah mich aus dem Augenwinkel an "aber du ,Tyler, Du bist mein bester freund. wir kennen uns jetzt 9 Jahre ,glaub ich , und egal was kommt du wirst an meiner Seiten Bleiben und ich an deiner." Ich nickte bestätigend obwohl ich etwas überrascht über seine Worte war. "Wir brauch einander" gab ich dazu und Nippte an meinem O-saft.
Der half immer Komischerweise nur wenn Josh ihn machte.
Jenna meinte mal es Läge an unserer seelenverwandtschaft. "Wie lange fahren wir schon ?" fragte ich Während meine Migräne sich dahin verzieht wo sie hergekommen war. Josh stand auf. "4 Stunden." sagte er und setzte mich zu mir"und wir fahren noch mindestens 4" sagte er ruhig. Erst jetzt viel mir auf dass, er kein Oberteil mehr an hatte. er legte eine Decke über uns. "Wir sollten Wenigstens versuchen zu schlafen. " Ich legte meinen Kopf auf seine warme Brust. Er wusste immer was ich brauche und ich hatte nicht zum ersten mal den Gedanken wie schön es wäre wenn Josh eine Frau wäre. ich seufzte zufrieden und Josh ging mir durchs Haar.
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Youth// JOSHLER (GER)
FanficEs War nur diese Eine Nacht auf tour doch sie veränderte uns für immer... Wie Sollte ich das alles klären ich war hin und her gerissen. Wir waren doch Freunde oder war da doch mehr das mich und Joshua Dun verband?