Ich beschloss zu Jungkook zu gehen. Vielleicht kann er mir ein bisschen helfen. Ich schleiche leise den Flur entlang und mache Halt vor einer Tür. Ich klopfte leise, aber es kam keine Reaktion. Also drückte ich vorsichtig die Klinge runter und trat ein. Jungkook schien auch nicht zu schlafen, also schaute er überrascht zu mir. „Kannst du auch nicht schlafen ?", fragte er. Ich nickte. Er signalisierte, dass ich bei ihm schlafen dürfte. Ich machte leise die Tür zu und legte mich neben ihn. Er war schön warm, also kuschelte ich mich noch ein bisschen mehr an ihn und schlief auch schnell ein.
Am nächsten Morgen ging ich dann wieder in mein Zimmer, machte mich fertig und ging runter. Wie jeden Morgen half ich Taeyeon den Tisch zu decken. Wir frühstückten und danach fuhr ich mit Jungkook wieder zur Schule. Es hatte sich nicht viel geändert im Gegensatz zu gestern, aber was hatte ich auch erwartet.
Der Unterricht war meistens langweilig und in den Pausen ist nix schlimmes oder so passiert. Ich wollte mich heute mit Mejiwoo treffen, deshalb war ich schon den ganzen Tag aufgeregt.
Als ich zuhause war, stürmte ich schnell in mein Zimmer und zog mir meinen Monsta X Pulli an und eine schwarze Leggings. Dann nahm ich meinen Rucksack, in welchen ich meine Kopfhörer und eine Flasche Wasser tat. Danach ging ich wieder runter und verabschiedete mich von allen. Als ich die Tür öffnete stand vor mir kein anderer als Kim Taehyung höchst persönlich. Wir tauschten kurz Blicke aus. Sein Blick streifte meinen Pulli, er schaute ihn an bis er seinen Kopf schüttelte und ins Haus verschwand. Ich ignorierte das Geschehen und macht mich auf den Weg in den Park. Als ich ankam, sah ich von weitem schon Mejiwoo, welche mir freudig zuwinkt. Als wir ein bisschen umher gelaufen sind und geredet hatten, beschlossen wir in ein Café zu gehen.
Als wir dort ankamen gingen wir rein und suchten uns einen Tisch am Fenster. Wir fanden schnell einen, weil das Café relativ leer war. Wir redeten mal wieder über Gott und die Welt bis unsere Bestellung kam. Plötzlich öffnete sich die Tür und sieben Jungs,wo ich die meisten kannte kamen in das Café und suchten nach einem Platz an dem alle sieben sitzen können.
Eine Person lächelte fröhlich als sie mich sah und kam auf uns zu ,worauf der Rest ihr folgte. Vor unserem Tisch stand ein lächelnder Jungkook. Mejiwoo und ich lächelten ebenfalls zurück. Die restlichen Sechs kamen ebenfalls zu unserem Tisch. Da waren Taehyung,Hoseok,Jimin und die anderen drei kannte ich nicht.
Jungkook erklärte :„Also erstmal sollte ich euch endlich mal vorstellen. Hyungs das ist Y/n ,Y/n das sind Jin,Namjoon und Yoongi . Hyungs Y/n ist meine Schwester ,unsere Eltern trennten sich kurz nach unserer Geburt und jeder von beiden hat ein Kind genommen. Aber dadurch,dass unsere Mutter naja ihr wisst schon ...
Naja jetzt wohnt sie bei uns. Ach übrigens sind wir Zwillinge. "Als er über unsere Mutter redete, war seine Stimme etwas stockend und unsere Blicke lagen auf dem Boden. Somit haben die anderen verstanden was gemeint war und haben nur genickt. Wir setzen uns alle an einen großen Tisch und ich redete mit allen, außer Taehyung welcher heute nicht sehr gesprächig war. Das lag wahrscheinlich an mir.
Irgendwann machten wir uns alle auf den Weg. Die Jungs gingen was weiß ich wohin. Mejiwoo und ich gingen zu mir nachhause.
Als wir bei uns zuhause waren, setzten wir uns aufs Sofa und schauten einen Film. Wir entschieden uns für Spider man - Homecoming. Wir mochten beide Marvel und waren nicht so der Typ für irgendwie Dramas usw.
Als Mejiwoo dann gehen musste umarmten wir uns noch schnell,als wir uns lösten kam auch Jungkook die Treppe hoch. Sie begrüßten sich noch schnell,bevor Mejiwoo verschwand und Jungkook mit mir in die Wohnung ging. Wir hatten beide nix zu tun,weshalb wir noch ein bisschen zockten. Bis es dann schon spät war und wir ins Bett gingen.
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My bully is my step brother...
FanfictionTaehyung x Y/n Sie wollte einfach nur jemanden haben, der sie bedingungslos liebte. Jemanden, der sie wertschätzt und so nimmt, wie sie ist. Doch als sie dann auch noch unerwartet ihre Mutter verliert, stellt das ihr Leben komplett auf den Kopf. ...