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Zorro PoV.
Ich und mein Geliebter lagen in unserem Ehebett und kuschelten miteinander.
„Ich liebe dich, Sanji!" flüsterte ich.
„Ich dich auch!" hörte ich seine Stimme bevor er mir sanfte Küsse in meine Halsbeuge drückte.
Ich streichelte mit der Hand über seinen, bereits etwas dickeren, Bauch.
„Was wird es?" fragte ich.
„Ich weiss nicht. Ich habe noch keinen Ultraschall mit Chopper gemacht."
„Wie sollen wir unser kleines Glück nennen?" ich küsste seine Stirn.
„Wenn es ein Mädchen wird, dachte ich an Kiraka" meinte Sanjilein.
„Und wenn es ein Junge wird, Miro" entgegnete ich.
Er lächelte. Ich rutschte an ihm herb und legte meinen Kopf gegen seinen Bauch. Ich hörte den Herzschlag meines Liebsten.
Wir hatten es geschafft. Wir haben uns verliebt und alles gemeinsam durchgestanden und dieses kleine Wunder, das langsam heranwächst, besiegelt unser Glück.
Plötzlich hörte ich Schluchzen.
„Sanji, was hast denn?!" fragte ich besorgt.
„Es tut mir so leid! Ich... ich habe dich sooft angeschrien, wegen belanglosen Sachen. Ich bin, in meinem Zustand nur eine Last für dich und die Crew!" weinte er.
„Ach Sanji. Niemals bist du eine Last für uns. Und das mit dem anschreien, das gehört zum schwanger sein dazu. Am Anfang hast du eben starke Stimmungsschwankungen. Aber ich bin froh darüber, denn das ist ein Zeichen dass es dem Baby gut geht!" der Ober-Streber ist am Start! Ja, ich hatte mich, als Sanji es mir gesagt hatte, reichlich über dieses Thema informiert.
Aber bei einem Satz bin ich absolut nicht weitergekommen:
Während der Schwangerschaft, fällt bei den Frauen die Periode aus.
Ich habe keine Ahnung was das sein sollte.
„Hey, Kringelchen, sag mal, hast du deine Periode noch?" fragte ich geradeheraus.
Sanji wurde rot:
„D-das haben nur Frauen!" meinte er.
„Aha." sagte ich. Er schüttelte schmunzelnd den Kopf. Ich sah ihn an.
Er hatte sein weisses Nachthemd das man vorne aufknöpfen kann, an.
Ich konnte nicht widerstehen; ich knöpfte sein Hemd Knopf für Knopf auf.
„Z-Zorro, w-was machst du da?" keuchte mein Mann, doch ich ignorierte ihn.
Als sein Nachthemd offen war, verteilte ich Küsse auf seinem Oberkörper.
Ich gelangte an seinen Nippeln an. Ich saugte an ihnen, so wie sonst auch bei unseren stürmischen Liebesnächten.
Dann biss ich leicht rein.
„Aaah~" stöhnte mein Kringelchen.
Plötzlich spürte ich etwas warmes, flüssiges in meinem Mund. Sofort löste ich mich von ihm. Das ETWAS tropfte ein wenig von Sanji's Nippel herab.
MILCH?!
„W-was zum...?!" keuchte ich.
„Das... gehört dazu, baka. Wie... sollte ich sonst unser Kind die nächsten paar Wochen nach der Geburt ernähren?" lachte mein kleiner Kringel.
Bei dem Kapitel im schlauen Buch, das mir Robin gegeben hatte, war ich noch nicht angekommen. Ich war gerade bei einem Namens Verhütung. Auch hier hatte ich keine Ahnung was das sein sollte.
