Taylor

1.1K 40 5
                                    

Ich dachte jetzt wäre es aus für mich, jedoch fühlte ich keinen Schmerz. Ich öffnete die Augen und sah vor mir Luzifer, er hielt den Werwolf davon ab mich anzugreifen.
„Steh auf!", sagte er. Ich stand auf, ich sah in den Augen des Werwolfes, dass er mich zerreißen wollte in tausend Stücke. „Und jetzt lauf soweit weg wie du kannst, ich kann nicht so lange hier bleiben", sagte Luzifer. Ich rannte los ohne nach hinten zu sehen. Ich wollte so schnell von hier fort wie ich nur konnte. Ich hörte hinter mir wie sie sich rauften.
Nach ein paar Minuten war ich zu Hause, ich rannte sofort in mein Zimmer.
„Ich hoffe das reicht Dir."(Luzifer)
„Ich Danke dir. Was machen wir jetzt?"(Ich)
„Ich stelle Dir ab heute einen Leibwächter zur Seite. Ich will nicht das Dir etwas passiert."(Luzifer)
„Ist das nicht zu auffällig?"(Ich)
„Du dummerle, man bemerkt sie überhaupt nicht. Du wirst höchstens ihre Aura spüren aber mehr nicht."(Luzifer)
Meine Mutter stürmte ins Zimmer:„ Was ist den los Schatz?" „Nichts Mama, alles gut. Ich wollte nur schnell wieder zu Hause sein", sagte ich.
Meine Mutter holte mir ein Glas Wasser und setzte sich neben mich. „Schatz, du weißt doch wenn etwas ist, wir sind immer für dich da," sagte meine Mom und umarmte mich. Danach lies sie mich in meinem Zimmer alleine. Ich legte mich ins Bett um über alles nachzudenken was heute passiert ist.
Währenddessen hörte ich Musik und schlief wohl ein. Ich wachte morgens wieder auf. Mein Wecker klingelte, ich rollte mich müde aus dem Bett und lief nach unten um zu Frühstücken. Meine Mom hatte mir bereits Frühstück für jetzt und für die Schule gemacht. „Mom du bist die beste", sagte ich und setzte mich hin. Nach dem ich fertig war lief ich zur Schule. Der Tag verlief wie jeder normale Tag  und meine Leibwache nahm ich nichtmal wahr. Nach der Schule lief ich wieder nach Hause. Ich hörte von weiter hinten ein jaulen. „Schon wieder ein Werwolf?" Ich lief weiter, als hätte ich nichts gehört. Plötzlich stand jemand vor mir, er sah dem Typen der mich gestern Angriff etwas ähnlich.
„Hey, du bist doch das Mädchen oder?", fragte er. Er hatte kurze schwarze Haare und braune Augen.
„Welches Mädchen soll ich sein?", fragte ich ihn.
„Du würdest gestern von einem Werwolf angegriffen oder?", fragte er mich. „Bist du verrückt, es gibt keine Werwölfe", sagte ich nur. „Ich sehe in deinen Augen dass du lügst. Ich weiß dass du das bist. Wir müssen von hier weg, sie kommen in einem Rudel um dich zu töten", sagte er ,nahm meine Hand und lief los. „Hey warte!", schrie ich. „Gehts noch lauter? Deine Leibwache kann nicht gegen ein ganzes Rudel kämpfen also lauf", sagte er. „Warum hilfst du mir?", fragte ich ihn. „Ich bin anders als die, okay?", sagte er nur. Wir liefen weiter und weiter bis wir irgendwann an einem Haus ankamen, dass im Wald lag. „Was wollen wir hier?", fragte ich ihn.
„Das ist mein zu Hause hier bist du sicher", sagte er nur. Ich fing an ihn etwas genauer zu betrachten, er war muskulös, groß, hatte ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose an. „Wie heißt du eigentlich", fragte ich ihn. Darauf antwortete er:„ Ich heiße Taylor."

Deal with the DevilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt