Deal with the Devil

Extrakapitel(FSK 18) Teil 1

Als ich morgens aufwachte, sah ich Luz der mit einem Frühstück ans Bett ankam. Danach zog er die Gardinen zu, die noch offen waren. „Was ist los?", fragte ich ihn. Normalerweise macht er mir kein Frühstück ans Bett. Irgendetwas wollte er.
„Darf ich dir nichts zu essen machen?", fragte er mich. „Doch aber irgendetwas willst du...", sagte ich. „Maddie also....hattest du schonmal was mit jemanden?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Willst du denn?", fragte er weiter. Ich wurde rot, ich wusste was er wollte....aber ich war noch Jungfrau also wusste ich nicht genau wie das geht...

„Keine Sorge du musst dich einfach entspannen", sagte Luz. Er kam auf mich zu und leckte über meine Lippe. „Du hattest da noch etwas Marmelade." Ich wurde rot und guckte nach unten. Er griff nach meinem Kinn und sorgte dafür das ich ihm in die Augen gucken musste. „Du bist Wunderschön Maddie." Mein Gesicht nahm ein dunkleres rot an und das er mir dabei genau in meine Augen sah machte es nicht besser. Er beugte sich nach vorne und küsste mich nochmal leidenschaftlich, während dem Kuss drückte er mich auf die Matratze und drückte meine Hände mit seiner Hand über meinen Kopf auf das Kissen. Er biss mir ins Ohrläppchen und saugte sich hinter meinem Ohr fest. Von meinem Ohr küsste er sich immer weiter an meinem Hals runter. Zwischendurch entkam mir ein leichtes Stöhnen. Seine Küsse gingen meinen Hals weiter runter bis zum Kragen von meinem Shirt. „Das stört jetzt nur.", flüsterte er mir schmunzelnd ins Ohr. Er griff zum Saum von meinem Shirt und zog es mir langsam über den Kopf. Ich lag nur noch im BH mit einer Gänsehaut die meinen ganzen Körper eingenommen hat unter ihm. Er saß auf meiner Hüfte und sah mit erregten Augen auf mich runter. Er fing an meinen nackten Bauch mit leichten Küssen und seinen Händen zu verwöhnen, ich schloss mein Augen um seine Berührungen intensiver zu spüren. Meine Haut erhitze sich und mein Stöhnen wurde lauter. Er fing an sich an meinem Schlüsselbein fest zusaugen und hinterließ Knutschflecke an meinem Hals. Mein Stöhnen wurde immer unkontrollierter und ich wollte ihn endlich spüren. Ich zog an den Saum seines Shirts. „Ausziehen", stöhnte ich zu ihm. Er zog sich langsam das Shirt über den Kopf aus und warf es irgendwo ins Zimmer. Seine blasse Brust und seine perfekten Muskeln haben mich hypnotisiert. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger seine Muskeln nach. „Gefällt dir was du siehst?", grinste er verschmitzt. Ich nickte wie vernebelt. Er lachte kurz rau auf und drückte dann seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und schloss meine Augen bis ich seine Zunge an meiner Unterlippe spürte, wie sie nach Einlass fragte. Sofort öffnete ich meinen Mund und gewährte ihm. Seine Zunge erkundete mein Mund und unsere Zungen kämpften um die Dominanz, er gewann. Während dem Kuss öffnete er mein BH und zog ihn mir aus.