Deal with the Devil

Liebesgeständnis

Die Tage vergingen. Heute war der letzte Tag hier und wir beschlossen in einen Wasserpark zu gehen.
Er war eine halbe Stunde von unserem Hotel zu Fuß entfernt. Taylor war so nett und trug unsere Sachen.
Angekommen suchten wir uns erstmal einen Platz und verschlossen unsere Wertsachen. Danach ging es mit dem Spaß los. Es gab sehr viele verschiedene Wasserbahnen, die wir auch alle fuhren egal wie steil sie waren. Abends waren wir dann wieder im Hotel. Wir hatten einen Nachtflug, jedoch wusste ich gleich, dass ich nicht wirklich schlafen kann. Luz bereitete mir immer noch Gedanken und gemeldet hatte er sich auch nicht. Ich seufzte. Lisa sah mich verwirrt an und fragte mich, ob etwas sei. Ich verneinte dies. Wir packten noch die letzten Sachen ein und gingen zur Lobby um dort auf den Bus zu warten. Er kam pünktlich auch unser Flugzeug startete pünktlich. Lisa hatte schon ein Kissen und ihrer Kopfhörer ausgepackt. Sie schlief schnell ein während ich noch hell wach war. Den ganzen Flug über konnte ich kein Auge zudrücken. Am Flughafen war es bereits Nachmittags und die Sonne strahlte mir direkt ins Gesicht. Ich hielt mir meine Hand vor das Gesicht. Als wir dann durch waren wartetet wir auf meine Mom, die uns abholen wollte. Zu Hause legte ich mich dann sofort ins Bett um zu schlafen.
Während ich schlief bemerkte ich wie mich jemand beobachtet doch um aufzustehen war ich zu müde. Ich wurde gegen Mitternacht wach und vor mir stand Luz. „Es tut mir leid", sagte er nur. Ich drehte mich mit meiner Decke um. Dieser Dummkopf. Er zog mir die Decke weg und stützte sich über mich.
„W..Wa...was soll das?", rief ich leise. „Maddie magst du mich eigentlich?", fragte er mich plötzlich. Ich nickte, daraufhin fragte er mich wie sehr. Ich antwortete nicht. Luzifer's Blick richtete sich auf meine Tür. Jemand klopfte an der Tür. „Maddie, ich hab noch etwas zu essen für dich gemacht", rief meine Mom. „Ja danke, ich hole es mir gleich", rief ich zurück. Danach ging meine Mom wieder und Luzifer's Blick wanderte wieder zu mir. „Maddie ich habe das alles ernst gemeint", sagte er verlegen.
„Aber du verschwindest jedes Mal!", gab ich zurück.
Er senkte seinen Blick. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich mochte ihn sehr aber er machte es mir nicht leicht. Dann beugte er sich näher an mich und küsste mich, in dem Moment kam plötzlich meine Mom rein. „Hallo!", sie wurde laut. Luz war in seiner richtigen Form, wenn man das so sagen kann. Er ging sofort zur Seite.
„Du hast mir ja gar nicht gesagt dass du einen Freund hast und er sogar bei dir ist", sagte meine Mom ein bisschen streng. Ich runzelte die Stirn.
„Nunja...wie soll ich das sagen", sagte ich verlegen.
Plötzlich fing meine Mom an zu lachen. „Ich freue mich doch wenn du jemanden gefunden hast", sagte sie und ließ mein Essen in meinem Zimmer stehen. Sie verschloss die Tür und ging weg. Wir waren beide rot als meine Mom das sagte. Musste sie deswegen lachen? Peinliche Situation. „Du bist rot", sagte Luz. „Du auch", erwiderte ich. „Was?", er ging zu einem Spiegel und sah nach. Ich fing an zu lachen. „Aber das bedeutet, dass ich dir viel wert bin", sagte er und lief wieder zu mir. „Ja schon...,sagte ich. „Maddie ich liebe dich wirklich und ich verstehe dass du sauer auf mich bist weil ich einfach verschwinde", sagte er verlegen. Daraufhin küsste ich ihn und legte meine Kopf an seinen. „I..ich liebe dich auch.........denke ich", sagte ich.
Es war mir selbst peinlich. Aber Luz grinste.