Riverdales Good girl

16. Kapitel

Hiii ihr Hoppelhäschen (dat Wort. Wollt ihr nen Namen hahaha)

Ich hab grad gemerkt  das diese Geschichte meine erfolgreichste hier ist. Über 3k rrad und ich glaub 120 Sterne oder so. Vielen Dank dafür auf jeden Fall ♥

Wir neigen uns langsam aber sicher dem Ende. Seid gespannt :-)

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Sweet Peas Sicht:

"Du wirst das nicht machen"
"Ich werde nicht zulassen das er Joaquin umbringt"
"Ja, aber DU wirst das nicht machen."

Sie stritten jetzt schon ne halbe Stunde über dieses Thema. Meine Freundin war der felsenfesten Überzeugung dass es für Kevin auf jeden Fall zu gefährlich ist ALLEINE bei NACHT irgendwo hin zu gehen um sich mit einem PSYCHO zu treffen der einen meiner besten Freunde in seiner Gewalt hat. Und auf der anderen Seite meint Kevin dass, wenn er nicht geht, genannter Psycho Joaquin abmurksen wird.

Und ich... tja ich stecke in der Mitte fest. Einerseits hat Kevin Recht (dafür dass ich es gewagt habe diesen Satz in den Mund zu nehmen habe ich einen ziemlich unsanften Schlag auf den Arm bekommen), denn wir alle wollen Joaquin heil und gesund wiederhaben aber auf der anderen Seite hatte selbstverständlich Larissa recht. Wir hatten keine Ahnung wer dieser Kerl war... und was er wollte... und zu was er fähig War. Kevin und ich waren vielleicht nicht gerade Saufkumpanen aber wenn ihm irgendwas zustoßen würde... nein, so nicht.

Jedesmal wenn ich einen Streit zwischen den Keller Geschwistern miterleben musste versuchte ich mich davon zu schleichen was mir in den meisten Fällen nicht gelang denn Larissa sieht und weiß alles, aber nicht dieses Mal. Joaquins Leben stand auf dem Spiel !

"Wenn es um Sweet Pea ginge was würdest du tun !" Toll, jetzt bringt Kevin mich ins Spiel. Ich wollte ihn eben höflichst bitten mich da raus zu halten als Larissa schon sagte "ich wurde dahin spazieren und seinem Kidnapper so tief in den Arsch tretten dass er 40 Meter weit weg fliegt und nicht mehr weiß wie er heißt." "Ihr Bruder sah sie triumphierend an. "Siehst du. Genau das habe ich vor. Es geht um Joaquin. Ich liebe ihn" "Aber du kannst niemanden in den Arsch tretten"

Trotz der Situation lachte ich kurz. Das war mein Mädchen. Kevin seufzte. "Gut... was soll ich tun hm ? Das anrufen und riskieren dass er Joaquin und alle die ich liebe umbringt ? Dich eingeschlossen ? Oder Joaquin im Stich lassen und meinen Namen in Charles Smith ändern ?" "Nein. Aber Sweet Pea und ich werden mitkommen."

Warte... was ! "Auf keinen Fall", mischte ich mich jetzt ein. "Ich komm mit ok ? Ich werde ihn beschützen. Aber du nicht. Das ist zu-" "GENAU !" rief Kevin. "Sag ihr das es zu gefährlich ist für meine kleine Schwester." Larissa verdrehte die Augen. Es gab nichts als was sie weniger gern bezeichnet wurde.

"Hört mal Jungs. Das Leben der drei Menschen die ich am meisten auf der Welt liebe steht auf dem Spiel, klar. Ich komm mit. Kevin, du beherrscht die hohe Kunst des Arsch tretens nicht. Und Sweets, ich liebe dich. Irgendjemand muss aufpassen das du keine Kugel oder so für jemanden einfängst." Ich lächelte und beugte mich runter um sie zu küssen. Sie hatte Recht. Wir... nein ICH brauchten sie.

Kevins Sicht:

Ich hatte mich noch die Zeit die mir blieb darüber aufgeregt das Larissa mitgekommen ist. Doch irgendwann mussten wir los und standen vor der Lagerhalle der Blossoms. Falls es Ärger gab waren meine Schwester und Sweet Pea zur Stelle. Ich hatte tierisch Angst. Wer weiß was man Joaquin angetan hatte... was man mir antun wird.

Nachdem Larissa mich umarmt hatte und mir schwor: "Wenn dir irgendwas passiert Reis ich dir den Arsch ab" betratt ich die Halle.

Es gab... nichts. Gar nichts. Es war stockfinster. Nur ein Licht vor mir. Es beleuchtete etwas... nein. Jemanden. Joaquin ! Er war an einen Stuhl gebunden und geknebelt. Ich konnte nicht ausmachen ob er bewusstlos war oder nicht aber ich ging einen Schritt auf ihn zu. "Nicht so eilig..." Da war sie wieder. Eine kalte Stimme die so sehr wie Joaquins klang. "Kevin Keller, der Liebste meines kleinen Bruders. Schön dich kennenzulernen." Die Gestalt trat aus dem Schatten. Ich hatte  einen guten Blick auf ihr Gesicht... und erstarrte.

Nein... das konnte nicht wahr sein. Unmöglich.