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Kat

Marc führte mich ins Haus und zog mich an sich.
>Wenn ich ehrlich bin, ziehe ich es sowieso vor, alleine mit Dir hier zu sein, statt in irgendeinem überfüllten Restaurant.<
>Ach? Warum das denn?< So langsam verschwand der Schlaf aus meinem Körper und ich wurde wieder wach. >Frag nicht so doof. Du weißt warum!< Antwortete er mir mit rauer Stimme und sah mir dabei tief in die Augen. >Nein, weiß ich nicht.< Neckte ich ihn. >Verrate es mir!< Als Antwort erhielt ich lediglich ein tiefes Brummen, bevor er seine Hände an meinen Rücken wandern ließ. Er streichelte mich dort, bescherte mir damit eine Gänsehaut und zog mir mein T-Shirt ein wenig nach oben. Mit geschickten Fingern öffnete er kurz darauf meinen BH. Sanft strich er mir anschließend die Träger von den Schultern. Ehe ich wusste, wie mir geschah, rutschten seine Finger auch schon zu meinem Hintern. Erneut hob er mich mühelos hoch und trug mich zu dieser herrlich breiten Couch im Wohnzimmer, auf der er mich behutsam ablegte und sich sein T-Shirt über den Kopf zog. Dabei klirrte wieder seine Kette mit dem massigen Kreuz auf seiner Brust. Achtlos ließ er sein Shirt neben der Couch auf den Boden fallen und widmete sich sogleich wieder mir. Ich richtete mich auf, kniete mich auf der Couch vor ihn hin und berührte das Kreuz. Marc beobachtete mich, griff dann an seine Kette und zog sie sich über den Kopf. Nun drehte er mich auf meinen Knien herum, hielt meine Hände hinter meinem Rücken zusammen und legte die Kette um meine Handgelenke. Er fesselte mich. Schon wieder. Und oh Gott, es machte mich unglaublich an! Sanft küsste er meinen Hals, während seine Hand zu meiner Kehle wanderte und mich fixierte. Ich spürte, wie er meine Reaktion beobachtete und sich seine Atmung beschleunigte, als er zufrieden feststellte, dass ich nichts dagegen einzuwenden hatte, wie er mich anfasste. Er presste sich an mich, sein bereits harter Schwanz drückte gegen meinen Hintern und ließ die pure Vorfreude in mir aufsteigen. Dann drehte er mich kurzerhand herum und legte mich mit dem Rücken auf die Couch. Sein Körper senkte sich auf meinen. Verlangend suchten seine Lippen nach meinem Mund und küssten mich hungrig. Er schob seine Arme unter meinen Rücken und zog mich ganz nah an sich heran. Es war ein absolut berauschendes Gefühl, seinen nackten Oberkörper dicht an meinem zu spüren. Haut an Haut, seine harten Muskeln spannten sich über mir und mein Puls beschleunigte sich.
>Das habe ich mir schon gewünscht, seit ich dich eben schlafend auf der Terrasse gefunden habe.<
Marc stöhnte und es war nicht zu übersehen, dass diese Situation auch an seiner Beherrschung zehrte. Sein Schaft verursachte eine beträchtliche Beule in seiner Jeans und drückte vehement gegen meinen Unterleib. Ich keuchte auf, als er mir seine Zähne in meinen Hals schlug und mit schnellen Zungenschlägen meine Halssehne hinauf leckte. Ein wohliger Schauer überlief mich, als er seine Zunge in mein Ohr sinken ließ. Mein Verstand setzte aus und mein Körper übernahm die Kontrolle, trieb mich weiter an, obwohl ich nicht mehr im Stande war, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen.
>Binde mich los.< Wisperte ich ihm zu. >Ich will Dich ebenfalls anfassen.<
Kurz zögerte er, doch dann löste er seine Kette und ließ sie ebenfalls, wie sein Shirt zuvor, zu Boden gleiten. Meine Arme umschlangen seinen Hals und ich zog ihn noch näher an mich. Er saugte an meinem Ohrläppchen, verursachte erneut eine Gänsehaut bei mir und ich ließ meine Hände seinen Oberkörper hinabgleiten. Tastete nach seinen festen Bauchmuskeln, die sich unter meiner Berührung noch weiter anspannten. Ich erkundete nun endlich wieder seinen Körper, nach dem ich mich so lange verzehrt hatte. Sein Schwanz drückte unablässig gegen mich, während ich meine Hände höher wandern ließ. Sanft strich ich über seine Brustwarzen, die unter meiner Berührung hart wurden und feuerte innerlich Jubelschreie ab, da Marc offensichtlich ziemlich erregt wegen mir zu sein schien. Der Gedanke gefiel mir unheimlich und machte mich wahnsinnig zugleich. Lust durchströmte mich und ich spürte, wie ich feucht wurde. Es machte mich an, dass Marc so auf mich reagierte. Sündiges Verlangen erfasste meinen Körper und meinen Geist. Noch nie hatte ein Mann solche Gefühle in mir ausgelöst. Kurz löste er sich von mir und richtete sich über mir auf. Hielt mir dadurch seinen unfassbar perfekten Körper direkt vor Augen, der durch hunderte von schweißtreibenden Trainingsstunden geformt worden war. Und ich hätte wetten können: Jede Frau da draußen hätte am liebsten mit mir getauscht und meine Position eingenommen, um in den Genuss dieses Anblicks und der Geschicklichkeit dieses Mannes zu kommen.
Doch auch ihm schien zu gefallen, was er sah. Ein unkontrolliertes Zittern durchfuhr mich als er auf meinen nackten Oberkörper sah und dabei leise fluchte.
Er rutschte etwas tiefer und küsste meinen Bauchnabel. Arbeitete sich von dort aus stetig mit seiner Zunge wieder nach oben. Stück für Stück leckte er bis zu meiner Brust und entlockte mir einen Schrei, als er schließlich sanft in meine Brustwarze biss. Seine andere Hand liebkoste und massierte dabei meine andere Brust und ich trieb auf einer Welle der Ekstase. Genoss die Gefühle, die ich ohne ihn nie zuvor erlebt hatte. Langsam strichen seine Finger meinen Körper hinab, wanderten in den Bund meiner Jogginghose und zogen sie herunter. Anschließend hakte er sie in meinen String und ließ ihn ebenfalls quälend langsam folgen, während er meinen Bauch knapp über meinem Höschen küsste.
>Ich muss Dich einfach noch einmal schmecken!<, flüsterte er. Gleich darauf suchte seine Zunge sich in kurzen Bahnen einen Weg. Mein Körper reagierte, begann vor Nervosität und Vorfreude wieder zu zittern. Ich spürte seinen Atem auf meiner Mitte und verglühte beinahe unter ihm. Und dann vernahm ich die erlösende Berührung, wie er meine intimste Stelle leckte und küsste. Ich stöhnte, war absolut unfähig, meine Laute zurückzuhalten.
Elektrisiert nahm ich jede seiner Liebkosungen auf, spürte, wie seine Zunge um meinen erregten Kitzler wirbelte. Mit sanftem, jedoch unnachgiebigem Druck leckte er mich, trieb mich höher und höher. Ich musste mich an der Couchlehne festhalten, da ich das Gefühl hatte, es nicht länger auszuhalten. Mit meiner anderen Hand tastete ich nach Marc, vergrub sie in seinem Haar. >Oh Gott! Hör bitte nicht auf!< Ich bettelte ihn an, stöhnte und konnte nicht verhindern, dass der heiße, wellenartige Druck weiter in mir anstieg.
Marc grinste an meiner Scham, ließ sich jedoch nicht aufhalten. Immer schneller verwöhnte er mich, bis mein Körper verkrampfte. Er schob seine Hände unter meinen Hintern, griff zu und hielt mich damit in Position, um weiter ungehinderten Zugang zu meiner Perle zu haben. Geschickt presste er mich an seinen Mund und schubste mich über die Klippe. Ich krallte mich in sein Haar, drückte seinen Mund auf mich und zuckte und wand mich unter ihm, bis schließlich alle Anspannung aus meinem Körper abfiel. Seine Zunge änderte den Rhythmus, wurde sanfter, als ich schwer atmend nach Luft rang. Erst danach ließ er von mir ab und gönnte mir einen Moment Erholung.
Ich sah verhangen zu ihm auf, erkannte, dass er einen seiner Finger in seinem Mund verschwinden ließ und ihn befeuchtete. Anschließend schob er ihn in mich hinein. Zischend sog er die Luft zwischen seine Zähne, stöhnte auf, während er den Finger in mir drehte. Marc beugte sich zu mir herunter, ohne von meiner Mitte abzulassen und küsste mich heiß und verlangend. Er schob mir seine Zunge in den Mund und ließ mich an meinem Geschmack teilhaben. Und ich konnte sehen, wie sehr ihn das anmachte. Ich wurde mutiger, leckte ihm meinen Saft von der Zunge und nahm befriedigt davon Kenntnis, dass sich überrascht seine Augen weiteten. Grinsend sah ich ihn an, nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn hemmungslos.
Marc löste sich von mir, schnappte sich schnell das Gummi, welches er sich bereits auf dem Tisch bereitgelegt hatte und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Sein dicker Schaft sprang mir bereits entgegen und er rollte sich direkt das Kondom über. Ohne Zeit zu verlieren schmiegte er sich wieder an mich und ich spürte seinen pulsierenden Schwanz auf meiner Haut. Marc legte seine Arme um mich, zog mich eng an sich und brachte sein bestes Stück in Position. Ich spürte seine runde Kuppe an meiner Öffnung, wie sie sich mit sanftem Druck dagegen drückte. Unendlich langsam tauchte seine Spitze in mich hinein. Das Gefühl war überwältigend. Marc biss die Zähne zusammen und stöhnte befriedigt auf. Dass er es überhaupt aushielt, so langsam zu agieren, war mir ein Rätsel. Mir hingegen ging das alles nicht schnell genug. Ich bäumte mich verlangend auf und ihm entgegen.
Auch diesmal wies er mich grinsend zurecht, dass er das Tempo vorgeben würde. Und so setzte er seine süße Folter fort. Als er sich komplett in mir versenkt hatte, schnappte ich nach Luft. Er füllte mich komplett aus und hielt daher einen kurzen Moment still, um mir die Gelegenheit zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen. Dann begann er, sich in mir zu bewegen. Erst mit kreisenden Bewegungen, dann heraus und wieder rein. Wenig später steigerte er das Tempo und ich hatte das Gefühl, gleich unter ihm zu verglühen. Auch Marc fluchte.
>Scheiße, Kat! Du bringst mich um! Ich halt das heute nicht lange durch.<
Flehend sah er zu mir herunter und ich verstand. Ich zog ihn an mich, küsste ihn und begann mich unter ihm zu bewegen. Darauf hatte Marc gewartet. Er hatte mich tatsächlich um Erlaubnis gefragt kommen zu dürfen. Schnell steigerte er das Tempo, pumpte wild in mich hinein und reizte mit jedem Stoß meinen G-Punkt. Er biss die Zähne zusammen, beobachtete mich genau, während sich feine Schweißperlen auf seiner Haut sammelten. Lange musste er jedoch nicht warten. Ich explodierte regelrecht unter ihm und Marc folgte mir. Kurz darauf brach er auf mir zusammen und versank mit seinem Blick in meinen Augen.
Anschließend machte er das relativ kurze Vergnügen wieder gut, in dem er zur zweiten Runde ansetzte.

Unexpected - Ich bin, was Du brauchst...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt