Kapitel 10

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"Lass mich mit Spock gehen, Jim! Du bist der Captain, du musst auf dem Schiff bleiben!" ich drehte mich mit verschränkten Armen von ihm Weg. Die Sorge das ihm was passieren könnte, schwirrte mir im Kopf herum. Nicht das er - ich schluckte. nicht das er wie meine Mutter endet. Und auch wenn es so scheint, dass es mich nicht beschäftigt, habe ich das Gefühl jede Sekunde in tränen auszubrechen. Jim schnaubte und lehnte sich an den Tisch, hier im Besprechungsraum. Wir waren alleine und das war auch gut so . "Jim.. Ich will einfach nicht das dir was passiert, wie soll ich damit dann umgehen? Huh?!" Ich sah ihm seinen inneren Konflikt an, das überlegen was er sagen kann, was mich nicht verletzt. Er drehte sich zu mir und nahm min Gesicht in seine Hände und sprach: "Keine Sorge, Haru. Ich komme wieder, versprochen. Außerdem hab ich ja Spock dabei, da kann mir nichts passieren. Und ich werde nicht wie deine Mom enden, dass braucht schon noch paar Jahre bis ich mich verabschieden werde." leicht musste ich schmunzeln und doch musst ich zeitgleich meine Tränen wegzublinzeln. Jim küsste mich auf die Stirn und zog mich in einen Umarmung. "Komm, nicht das die anderen sonst was von uns denken." "Tuns die eh schon, also spielt es keine Rolle" Erwiderte ich lachend und ging ihm voraus durch die Tür auf die Brücke, kurz wurde es leise und wir wurden gemustert. Ich sah ihn schmunzelnd an und ging zu Spock "Ich werde alles vorbereiten, kommt einfach gleich nach." Er nickte und ich verließ die Brücke und steuerte den Transporter Raum an, betrat diesen und Richtete für beide Waffen her und ging zur Steuer Konsole und überprüfte die Koordinaten. "Dann gehts los" sagte Jim hinter mir und sah mir über die Schulter, was ich mit einem Nicken beantwortete und Spock ansah der sich auf die Plattform stellte. Jim folgte ihm und Stelle sich neben ihn und sah Uhura überrascht an als die den Raum betrat. Zielstrebig ging sie auf Spock zu, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Ich spürte eine Welle der Eifersucht und Traurigkeit, die jede Faser meines Körpers einzunehmen schien. Fast schon grimmig sah ich ich zu Jim, der mich aufmunternd ansah. Mit einem Nebel aus Traurigkeit stellte ich mich zu Chekov der das beamen vorbereitete. "Sind sie bereit? Okay beamen in 3 2 1" schon lösten sich die beiden Gestalten auf und verschwanden auf das feindliche Schiff.

Mega großes Danke an StarTrekAssassinCat , dass du Haruna gezeichnet hast❤️❤️
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