KAPITEL VIII

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Ich hab gleich zwei Kapitel für euch wohooo HAHAHAH also ich finde die sind etwas lamer geworden, aber ich meine wir wollen ja das die Story etwas voran geht hihi. Trotzdem viel Spaß beim lesen! Und vergesst nicht ein kommi da zu lassen und die Story zu bewerten :) Luv you all! :D

Ich riss meine Augen auf und wagte es kaum zu atmen. „Lynn? A-Alles in Ordnung?" Man hörte nur ihr lautes atmen. Danach in noch leiserem flüstern und in einem wimmerndem Ton „Peter ... e-es ist hier" Dann hörte ich nur noch ihr schlagartiges einatmen und- ... stille. Sie hat aufgelegt. Ich sprang aus dem Bett, zog mich um in meinen Anzug and ging so schnell wie möglich zu ihr. Auf dem ganzen Weg über hoffte ich, dass ihr nichts passiert war.

Als ich an kam, sah ich vorsichtig von ihrem Balkon rein in ihr Zimmer. Die Balkontür war auf und der Anblick war entsetzlich. Der schwarze Schatten hatte Lynn am Hals gepackt und presste sie nun an die wand. Dieses Mal benutze die Gestalt seine eigene Hand. Ich sprang direkt auf die schwarze Gestalt, aber auf ein mal verlief alles in Zeitlupe.

Wortwörtlich in Zeitlupe.

Die Gestalt kontrollierte es wie auch immer. Er drehte sein Kopf und zwei weise Augen starrten mich an. Ich flog immer noch in Zeitlupe auf ihn zu, als er auf ein mal in normaler schnelle sich umdrehte und mich auf den Boden warf. Er löste sich in Luft auf und ich hustete von der Kraft mit der er mich auf den Boden geworfen hat. Lynn fiel  hin und atmete schwer auf. Sie weinte. Ich stand direkt auf und ging zu ihr und drehte ihren Kopf zu mir, so das ich sie ansehen konnte. „Was ist passiert? Alles okay? Wann kam er her? Was hat er gemacht?" Sie sah mich für einen Moment an und weinte wieder „I-Ich weiß es nicht ... I-ich weiß es nicht ..." Sie wiederholte es ein paar mal und griff ihre Haare. „Ich weiß es nicht!" Ich rückte näher „Lynn! Beruhig dich erst mal ... ich frag nicht mehr nach"

Nach ein paar Minuten hatte sie sich komplett beruhigt und wir setzten uns auf ihr Bett. Ich war schon kurz davor sie mit den lustigen Sachen die in der Schule passiert sind aufzumuntern, als mir wieder auffiel, dass ich hier grade nicht als Peter sondern als Spiderman war.

Lynn fing an zu reden: „Diese schwarze Gestalt ... Ich hatte meine Balkontür nicht mal auf. Ich hatte grade erst aufgelegt wenn er auf ein mal vor mir stand. Er behauptete dich zu kennen und er würde auch mich kennen. Ich wär ihm grad zur rechten Zeit gekommen. Auf ein mal hatte er versucht mich zu packen mit seiner komischen unsichtbaren Kraft. Aber etwas hat nicht funktioniert. Ich hatte zu sehr Angst um mich zu beruhigen, also hatte er noch genug Zeit um mich mit seiner normalen Hand zu packen. Ich war unter irgendetwas ausgesetzt. Mich packte eine Angst, aber andererseits brannte auch mein Bauch irgendwie. Dann kamst du .." Sie fuhr mit ihrer Hand durch ihre Haare. „Dieser Schmerz in meinem Bauch und dieser Schock ... die waren der Grund weshalb ich so geheult habe. Es tut mir leid" Ich schüttelte mein Kopf „Für was entschuldigst du dich überhaupt. Es gibt kein Grund" Dann sah ich auf ihren Bauch. „Warum brannte dein Bauch? Hat er was getan?" Sie machte beide ihre Arme über ihren Bauch „Nein nichts! Es- Es brennt nur mehr nicht!" Ich atmete tief ein und nickte.

Was ist das bloß oder eher gesagt wer ist es. Man kann es auf keiner Weise erkennen. Wer hatte es auf mich abgesehen? Die eigentliche Frage ist wer nicht. Ich war verzweifelt. Es gibt nicht einen einzigen Hinweis, außer das die Gestalt mich und Lynn kannte. So behauptete er es zu mindest. Ich sah Lynn an. Sie starrte auf den Boden, dann sah sie mich an. Ihre noch feuchten Augen glitzerten in dem Licht von der Stadt draußen. „Spiderman?" „Hm?" Sie presste ihre Lippen zusammen. „Was werden wir jetzt tun?" Ich wollte grade meine Schultern Zucken und sagen, dass ich keine Ahnung habe. Aber ich denke, dass grade in Situationen wie diesen ein Held seinen Job nicht um sonst tut. Ich bin grade ihre Hoffnung. „Nichts ist hoffnungslos grade. Ja wir tappen noch im Dunkeln, aber das wird sich schnell ändern. Ich werde eine Lösung finden so schnell wie möglich. Du wirst bald wieder friedlich schlafen können" Sie lächelte. „Danke" Sie umarmte mich und drückte mich fest an sich. Als sie sich wieder von mir entfernte lachte sie. „Es tut mir leid, dass du dich seit Tagen nur hier aufhältst" Ich lachte auch „Warum entschuldigst du dich bei allem! Du hast doch keine Schuld! Und es macht mir nichts aus. Ich denk ich bin froh, dass sich diese schwarze Gestalt wenigstens im Zimmer eines Fans rumtreibt"

Ich stand auf „Ich sollte jetzt gehen und du solltest schlafen" Sie nickte und ich verschwand schnell. Noch auf dem Weg rief ich Lynn an. Sie nahm sofort ab. „Peter?" „Oh mein Gott Lynn was ist los? Was ist passiert?" Man hörte den Verkehr von draußen. „Peter bist du draußen?" „I-ich war grade auf dem Weg zu dir" Sie atmete tief ein. „Danke, dass du dir die Mühe machst. Aber du brauchst nicht mehr zu kommen. Spiderman war eben hier und hat alles geregelt. Er war wieder so Hammer wie immer. Jeden Tag fällt mir immer mehr auf warum ich ihn liebe" Ich lächelte. „Soll ich trotzdem kommen? Als Trost oder so?" Sie lachte „Nein. Wir haben morgen Schule. Du solltest schlafen du Streber" Wir beide lachten. „Okay Lynn. Gute nacht" „Gute Nacht Peter"

Worlds away, but always with you  •{[Tom Holland]}•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt