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Ich sah wie er mit seinem Vater weg fuhr.
Immer wieder sah ich diesen Augenblick.
Ich weinte seit Stunden schon nicht mehr.
Die Mauer an der ich saß gab mir Schutz vor der Sonne. Aber leider nicht vor meiner inneren leere.

Langsam ging ich nach Hause.
Als ich angekommen bin gab es schon Abendessen.
Jeder tat auf glücklich doch ich weiß jetzt das nichts davon war ist.

Die Hausaufgaben waren noch nicht fertig also ließ ich das Essen ausfallen.
Am Ende kam ich dann trotzdem zu spät ins Bett doch ich konnte nicht schlafen.

Wieder sah ich auf die Uhr 2:00 Uhr.
Noch 4 Stunden und ich muss zur Schule.
Ich sah immer noch wie er mir eine letzte Umarmung gibt.
Wieder liefen mir die Tränen.

Als ich um 3:00 Uhr immer noch nicht schlafen konnte ging ich in die Küche.
Wenn ich schon nicht schlafen kann, holle  ich wenigstens das Abendessen nach.
Als ich mir ein Messer raus holen wollte, sah ich eine Schere.
Wenn ich mir weh tue,
kommt er ja vielleicht wieder.
Doch diesen Gedanken schüttelte ich schnell ab.

Auf Essen hatte ich dann doch keine Lust und ging wieder ins Bett.
Da quälte mich nur ein Gedanke:

Ich liebe dich.....
Ich liebe dich doch so sehr...
Wieso?? Da bei liefen mir Tränen runter
und ich kugelte mich zusammen.

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Ich hoffe der erste Teil hat euch gefallen, tut mir leid das e kurz ist. Doch die ganze Geschichte kann ich nur Stück für Stück erzählen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 14, 2019 ⏰

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