Das Kapitel enthält smut. Dont like this shit, dont read this shit
______________________Pov. Deku
Mir wurde erst jetzt bewusst, wie viel zu viel Alkohol anrichten kann...
Flashback
Kacchan und ich waren in einer Bar. Wir haben uns wieder angefreundet, denn wir waren nun beide über Zwanzig und auf die Rebellion hatten wir keine Lust mehr. Also tranken wir etwas. Kacchan trank viel genauso wie ich. Wir torkelten nach Hause, kurz vor seiner Haustür sagte er:"Dekuu, weischt du wasch?" Jap, du bist ziemlich betrunken. Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Isch libe disch",kam danach und schon krachten seine Lippen auf meine. Ich konnte nicht leugnen, dass ich dieses attraktive, trainierte Etwas auch liebte, also erwiderte ich den Kuss. Er tippte mit seiner Zunge meine Unterlippe an. Darauf öffnete ich meinen Mund. Irgendwie schafften wir es in die Wohnung zu kommen und dort rissen wir uns die Kleidung förmlich vom Leib. Irgendwann lagen wir knutschend, nur noch in Boxershorts, in seinem Bett und auf einmal fing er an, meinen Hals mit Küssen zu übersähen. Durch den Alkohol spürte ich alles intensiver, also keuchte ich vor mich hin. Kacchan hinterließ viele und dazu noch dunkle Knutschflecke auf meinem Oberkörper. Manchmal biss er mich sogar. Dabei keuchte ich laut und erregt. Ich wollte mehr. Ich wollte definitiv mehr. Im Handumdrehen saß er auf meinem Becken und verwöhnte weiter meinen Oberkörper. Es turnte mich unheimlich an, wie ich seine Lippen überall an meinem Körper spürte. An meinem Hals, an meinem Oberkörper und an den Oberschenkeln. "Kacchan~ bitte mach endlich!",bettelte ich. Er beugte sich zu meinem Ohr und raunte:"Brauchst du es so dringend, Deku?~"
Das "Deku" betonte er etwas mehr und seine tiefe Stimmlage löste Gänsehaut bei mir aus. "Ja, Kacchan. Ich brauche es so dringend!~",ich sah mit Lust verschleierten Augen zu Kacchan, welcher diesen Blick natürlich erwiderte. Das musste seine Selbstbeherrschung gekostet haben. Er stieg von mir runter und schaute auf mein längst erregtes Glied. Er zog mir meine Boxershorts aus und küsste mich verlangend auf die Lippen. Mit einer Hand fuhr er zu meinem Penis und umschloss ihn mit seiner Hand. Langsam bewegte er diese auf und ab, ich unterbrach den Kuss und stöhnte. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Kacchan ersetzte die Hand durch seinen Mund und blas mir einen. Schon alleine durch den Kontakt mit seiner warmen Mundhöhle hätte ich kommen können. "Haah~ Kacchan, schneller!",brachte ich unter Stöhnen heraus. Er umspielte meinen Schwanz mit seiner Zunge, bewegte seinen Kopf schneller auf und ab und bearbeitete den Teil mit den Händen, den er nicht in den Mund bekam. Ich warnte ihn vor, dass ich gleich kommen würde und mitten im Satz hatte ich meinen Orgasmus. Er schluckte das Sperma und drehte mich auf den Bauch. Aus seinem Nachtschränkchen holte er Gleitgel und eine Packung Kondome. Das Gleitgel verteilte er großzügig über meine Rosette und auf seine Finger. Langsam drang er mit einem Finger ein. Ich stöhnte und krallte mich ins Laken. Er bewegte seinen Finger wobei er noch zwei Finger hinzufügte, wobei ich mich leicht verspannte, aber Kacchan schnell beruhigend meinen Rücken küsste weswegen es nicht mehr sehr weh tat. Es tat so gut, nachdem ich mit dran gewöhnt habe. "Nicht aufhören, Kacchan! So gut~",bettelte ich förmlich, weil er seine Bewegungen etwas verlangsamte.
"Ich zeige dir etwas, dass sich noch viel besser anfühlt",hörte ich meinen Lover sagen. Auf einmal spürte ich nur, wie er meine Prostata streichelte. Mein Körper zuckte leicht bei dem großen Vergnügen, ich verrollte meine Augen und einfach nur laut aufstöhnte. "Kacchan, jetzt mach schon endlich!~",flehte ich. Schon drehte er mich auf den Rücken und zog seine Boxershorts aus. Natürlich durfte das Kondom nicht fehlen. Ich schluckte, als ich seinen Schwanz sah. Ich fragte mich, ob der auch wirklich in mich reinpasste... Er schmierte noch schnell Gleitgel über das Kondom und drang dann langsam in ich mich ein. Immer tiefer schiebte er sich hinein. Diese intensive Mischung aus Schmerz und Lust. Mein Körper konnte sich einfach nicht entscheiden, ob ihm das hier sehr weh oder sehr gut tut. "W-warte",flehte ich und ich konnte spüren, wie er alle Muskeln anspannte, nur um sich nicht großartig zu bewegen. Nach ein paar Augenblicken erlaubte ich ihm, sich zu bewegen. Es war das beste, was ich jemals gefühlt habe. Er bewegte sich immer noch recht langsam, worauf ich bettelte, dass er endlich schneller und fester machen solle. Er ging natürlich meinem Wunsch nach und wurde immer fester und schneller. Plötzlich traf er meine süße Stelle. Darauf hinterließ ich schöne Kratzspuren auf seinem Rücken und stöhnte sehr laut auf. "D-da! Nochmal, bitte Kacchan!",teilte ich ihm sofort mit. Er blieb in dem Winkel und traf immer wieder kräftig meine Prostata. Bei jedem Stoß verrollte ich meine Augen und verlor immer mehr den Verstand. Nach einiger Zeit sah ich schon Sterne hinter meinen Augenlidern und das Geräusch von Haut, die auf Haut klatscht, wurde immer lauter. "Ahhh Kacchan, i-ich komme gleich!",warnte ich ihn. "Fuck, ich auch", wisperte er zurück und legte sich nochmal richtig ins Zeug. Somit brachte er mich auch über die Klippe und wir kamen beide den Namen des jeweils anderen laut stöhnend. Kacchan ließ sich neben mich fallen, zog das Kondom weg und warf es weg. Danach kuschelte er sich an mich und wir beide atmeten schwer. Er säuberte meinen Körper und strich über diesen. Wir wurden beide wieder hart, da er sich auch mit seinem Körper an mich drückte und sich etwas an mich rieb. "Kacchan, das eben war der beste Sex den ich jemals hatte. Bitte, gib mir mehr! Ich will nochmal!",teilte ich ihm mit. "Dann reite mich",stellte er die Vorderung. Ich richtete mich zum Sitzen auf, positionierte mich und ließ mich direkt auf sein Glied fallen. Natürlich musste ich somit direkt meinen Punkt treffen. Ich stöhnte laut seinen Namen und mein Kopf fiel nach hinten. Auch Kacchan stöhnte meinen Namen und legte seine Hände an meine Hüfte. Ich fing sofort an ihn zu reiten und er intensivierte diese ohnehin schon tolle Gefühl indem er mit seinen Stößen von unten mir entgegen kam. Noch dazu legte er bei mir Hand an und holte mir einen runter. Sehr lange hielten wir nicht aus und kamen auch schon nach kurzer Zeit. Ich erschreckte mich kurz, weil er direkt in mir kam, aber ich liebte dieses Gefühl sehr. Ich blieb erstmal auf seinem Penis sitzen, weil ich dieses Gefühl einfach zu berauschend fand. "Bekommst du jemals genug?",fragte er mich. Kacchan würde noch lange durchhalten und ich schüttelte nur den Kopf. Die gefühlt restliche Nacht verbrachten wir damit, miteinander zu schlafen. Manchmal war er Bottom oder ich. Als ich einmal Top war, war es fast noch besser. "Hah, Deku!~ Schneller, fester, tiefer!",flehte mich Kacchan an. Ich kam dem nach und penetrierte seinen Punkt. "Kacchan, du bist so schön eng!~",stöhnte ich in voller Ekstase und bewegte mich nochmal schneller. Dazu drückte ich die Beine noch etwas weiter runter und genoss des Anblick von einem völlig in Trance geratenen Kacchan, der fast das Bettlaken von einer Ecke zog, weil er sich so sehr ins Laken krallte. "Ahhah, Deku!~ Ich.. ich komme gleich!~",warnte er mich vor. Ich nickte nur und flüsterte:"Ich auch." Wir beide kamen danach laut stöhnend. Ich legte mich erschöpft auf ihn drauf, aber zog mich noch nicht aus ihm raus. Und schon schliefen wir ein.Flashback Ende
Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag genauso wie gestern Abend. Ich richtete mich etwas auf und betrachtete ihn. "Wie könnte ich ihn am besten wecken?",fragte ich mich in Gedanken. Und schon fiel mir etwas ein...
Pov. Katsuki
Ich spürte, wie sich etwas bewegte. In mir. Ich öffnete die Augen und sah Deku wie er mich erneut nahm. "Warte kurz",unterbrach ich ihn. Er hört auf sich zu bewegen und schaute mich fragend an. Ich drehte mich auf den Bauch, wodurch Izuku aus mir rausglitt. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und wackelte provokant damit. Deku nahm schnell meine Hüften in seine Hände und stieß mit einem Stoß tief in mich. Ich krallte mich ins Laken und drückte mich ihm entgegen. Ich stöhnte:"Ahh haah, JA!~ Genau so, Deku nehm mich genau so!~" Er kam meinen Worten nach und nahm mich fest durch. Dieses geile Gefühl, wie er immer wieder seinen harten Schwanz fest und tief in mich schob und damit immer wieder meinen Punkt traf. Außerdem zog er mich an meinen Hüften zu sich und deswegen fühlten sich die Stöße noch härter und schneller an. Auf einmal packte er meine Haare und zog meinen Kopf somit nach hinten. Das ließ ihn noch fester werden. Meine Augen verdrehten sich ständig und ich hätte schwören können, Sterne gesehen zu haben. "Deku, ich... ich Ah haah JAAA!~",ich zog das "Ja" in die Länge und kam endlich. Auch er füllte er mich mit einem lauten "Kacchan!~" ab. Dann zog er sich aus mir raus und ließ sich neben mich fallen. Ich sabberte und sagte mit zittriger Stimme:"Deku, bitte bleib bei mir. Ich liebe dich." Ich atmete schwer und dann hörte ich sogleich seine Antwort:"Natürlich bleib ich bei dir. Ich liebe dich auch, Kacchan und das war die beste Nacht meines Lebens."
Ich nickte nur um das zu bestätigen und schlief sogleich wieder ein.______________________________________
Also... Ich bin verstört von mir selbst. Ich hab das hier nachts geschrieben, also ist das vielleicht die Entscheidung? Welp, here we go
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BakuDeku OneShots
FanfictionREQUESTS [OPEN] -ich versuche alles so schnell wie möglich um zu setzen :) Ein neues Buch! Diesmal kommen Bakugou×Midoriya OneShots vor. Da ich finde, dass dieses Shipping nicht oft im deutschen Bereich vertreten ist, musste ich ein kleines bissche...