Enthält smut höhö uwu
_____________________________Pov. Kacchan
An einem Nachmittag, als ich mal Frei hatte und nicht meine Tätigkeit als 21jähriger Pro-Hero nach ging, saß ich zuhause in meinem Sessel und dachte nach. Lange. Besonders über Deku und mich. Über unsere Beziehung, die wir hatten, denn ich hasste ihn angeblich. Ich tat aber genau das Gegenteil. Ich liebte ihn. Ich war unsterblich in ihn verliebt. Die Sommersprossen, die grünen klaren Augen, die keinem anderen Paar dieser Welt glichen. Und doch konnte ich es ihm nie sagen. Ich hatte so große Angst davor, dass er mich abweisen würde, dass ich es mich nicht traute. Diese Angst steckte immer noch in mir. Seitdem ich meinen Gefühlen bewusst war, war diese Angst in mir. Also ließ ich es. Dieses ganze Denken endete in einem Heulkrampf. Ich konnte all diese Tränen nicht mehr zurück halten und sie rannen meine Wangen hinunter. Es schien fast kein Ende mehr zu nehmen.
Ich beruhigte mich nach einiger Zeit und stand auf. Ich lief zur Tür und zog mir Schuhe und Jacke an. Ich machte einen Spaziergang durch die Stadt. Die Kaputze meines Hoodies zog ich tief in mein Gesicht, damit man mich ja bloß nicht erkannte. Ich erhaschte einen Blick auf eine Klatschzeitschrift. Auf dem Cover waren Deku und dieses Mondgesicht Uraraka als Paar abgebildet. Ich starrte dieses Titelblatt eine Weile an und konnte immer nur wieder spüren, wie meine Gefühle immer weiter verletzt wurden. Aber wieso regte ich mich auf? Es war doch meine Schuld...also spazierte ich eilig weiter. Weitere Tränen verdrückte ich mir. Mit dem Spaziergang, konnte ich meinen Kopf etwas frei bekommen und war nach ca. einer Stunde wieder Zuhause.
Ich zog meine Schuhe und die Jacke aus und tapste ins Bad. Dort zog ich mich komplett aus und stieg unter die Dusche. Ich ließ das warme Wasser meinen Körper hinunterfließen und entspannte. Nach einiger Zeit stellte ich das Wasser ab und trocknete mich ab. Ich zog meine Schlafklamotten an und legte mich ins Bett. Es dauerte eine Weile bis ich in einen traumlosen Schlaf driftete.
Ich muss schon zugeben, ich hatte schon immer eine sehr dominante Ausstrahlung, aber wirklich Top sein, konnte ich noch nie. Ich mochte es eher dominiert zu werden. Ja, ja der wütende Katsuki Bakugou war Bottom. Es wäre eine Schlagzeile für sich gewesen... na ja auch egal.
Zwei Tage später bekam ich eine Nachricht von Kaminari, dass er ein Klassentreffen in einer Bar plante und er wissen wollte, ob ich auch kommen möchte. Ich sagte zu, obwohl ich nicht wirklich Lust dazu hatte.
Am besagten Abend zog ich eine schwarze Jeans, Gürtel und ein ebenfalls schwarzes Hemd an, bei welchem ich die ersten zwei Knöpfe offen ließ. Dazu noch eine Hundemarkenkette. Ich betrachtete mich im Spiegel und richtete meine Haare, nachdem ich das Parfüm auftrug.
Zur abgemachten Zeit war ich also an der Bar und sah alte Klassenkameraden. Kirishima, Kaminari, Jiro, Sero und den ganze Rest. Dann sah ich Deku und der Atem blieb mir fast weg. Er ist gewachsen, hatte mehr Muskeln und die Gesichtszüge wurden etwas maskuliner. Ich war wirklich überrascht. Auch er sah mich und musterte mich kurz, schaute dann aber weg und widmete seine Aufmerksamkeit Uraraka.
Ich seufzte traurig und setzte mich auf einen Barhocker. Ich bestellte mir irgendein Getränk und fing an zu trinken. Es war mir völlig egal was die anderen davon hielten. Ich wollte einfach nur alles vergessen und nicht an Deku denken müssen...
Pov. Deku
Ich sah Kacchan nach einer halben Ewigkeit wieder.. ich wusste gar nicht, wie attraktiv man sein kann. Denn er war es defintiv. Maskuline Gesichtszüge, groß und muskulös. Ich musste mich ablenken, also unterhielt ich mich mit Uraraka. Nach einiger Zeit schaute ich zu Kacchan und wunderte mich, was mit ihm los war. Er trank und trank und trank und scheinbar gab es kein Ende. Irgendwann mal war er so betrunken, dass er keinen ordentlichen Satz mehr bilden konnte. Ich verbrachte meinen Abend damit, mich mit Leuten zu unterhalten und mich mit Kirishima über Kacchan zu wundern. Schlussendlich wurde ich von ihm gebeten, Kacchan nach Hause zu begleiten und auf ihn auf zu passen.Gesagt, getan. Ich ging mit Kacchan zu dessen Wohnung. Überraschenderweise wehrte er sich nicht. Er war ganz ruhig, wie ein Schoßhündchen. Vor seiner Haustür fragte ich ihn neugierig, warum er so viel trank. Darauf antwortete er mir lallend:"Deku.. ich.. hab gesehen, dass du und Mondgesicht zusammen seid. Weißt du...ich bin schon eigentlich voll lange in die verliebt. Ich hab dich nie wirklich gehasst.. aber ich hatte immer so große Angst vor Abweisung,also hab ich nichts gesagt."
Ich bekam große Augen und der Mund klappte auf. Nach so vielen Jahren sagte er mir das erst jetzt?! Ich liebte ihn natürlich auch und sofort krachten meine Lippen auf seine. Er erwiderte überrumpelt, zog mich aber näher zu sich. Wir knutschten eine Weile rum, strichen aufgeregt über den Körper des jeweils anderen und bekamen gar nicht genug voneinander. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und gieriger. Er löste sich kurz und schloss die Tür auf. Ich stand hinter ihm, drückte meine Beckenregion an seinen Arsch und fuhr mit den Hände über seine Oberschenkel. Damit machte ich ihn ganz wuschig, denn er hatte Schwierigkeiten damit, den richtigen Schlüssel zu finden. Nach kurzer Zeit fand er ihn dann aber doch und zog mich mit ins Treppenhaus. Wir torkelten küssen die Stockwerke bis zu seiner Wohnung hoch, wobei an der Tür wieder das gleiche wie unten passierte. Endlich mal in der Wohnung, schob ich ihn in die Küche, weil die das näheste war. Ich drückte ihn gegen den Tisch und stellte mein Knie zwischen seine Beine. Nebenbei küsste ich ihn verlangend auf die Lippen und zog ihn aus. Das gleiche machte er bei mir. Ich verwöhnte seinen Hals und seinen trainierten Oberkörper mit Küssen, Knutschflecken und Bissen. Ich war auch sehr überrascht, dass er sich so einfach dominieren lässt. Unser Vorspiel ging schon recht lange, ich schlug ihm zwei Mal auf den Hintern, sodass Kacchan ein Stöhnen entfloh und rieb meine Beckengegend an die von meinem Lover. Er stöhnte leise vor sich hin.
"Deku, mach schon~",flehte er.
"Was soll ich machen?",gab ich zurück um ihn etwas zu ärgern.
"Ja, was schon? Nimm mich endlich~~",bettelte er und legt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, den Arsch zu mir gestreckt.
"Bitte, Deku, bitte! Ich will dich endlich in mir spüren. Grob, haft und schnell, bitte..auch ohne Vorbereitung, ich will dich jetzt endlich..~",hörte ich ihn weiter flehen. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders und musste ihn einfach komplett aus ziehen. Ich umfasste seine Hüften und fragte vorsichtshalber:"Bist du die sicher?"
"Ja, verdammt! Und jetzt zeig es mir endlich, was du alles kannst. Halt dich nicht zurück!",antwortete er mir deutlich. Also ging ich seinem Wunsch nach und schob ohne Rücksicht mein Glied in ihn. Ich genoss das enge Gefühl und stöhnte auf. Kacchan klammerte sich an den Tisch und legte den Kopf in den Nacken. "S-so groß!~",brach er hervor und legte den Kopf leicht in den Nacken. Danach begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Am Anfang natürlich noch etwas langsam, aber sobald sich Kacchan perfekt an mich gewöhnt hatte, wurde ich fast zu einem wilden Tier. Ich zog mein Glied bis zur Spitze raus und rammte es förmlich wieder ein. Kacchan stöhnte laut auf und liebte es. Er liebte mich. Genau ich ihn. Ich versuchte seinen Punkt zu treffen, was nach einer kurzen Zeit mir auch gelang. Kacchan stöhnte laut meinen Namen, drückte seinen Rücken durch und dadurch, dass ich im perfekten Moment die Haare packte und somit sein Gesicht sah, erkannte ich, wie seine Augenbrauen fast die Mitte seiner Stirn berührten und er die Augen verrollte. Ich liebte diesen Gesichtsausdruck, also blieb ich in den Winkel und penetierte schon fast seinen Punkt. Ich wurde fast schon wahnsinnig bei dieser Atem raubenden Enge und mein Becken bewegte sich immer schneller, fester und gröber. Ich könnte schwören, die Nachbarn haben uns gehört, das war uns aber sowas von egal, weil wir so sehr auf uns fixiert waren. Ich legte bei Kacchan nochmal Hand an und holte ihm nebenbei einen runter. Immerhin sollte er so viel Vergnügen wie nur möglich spüren. Er stöhnte nochmal lauter,wenn nicht schrie er und ich bemerkte, wie sich bei meinen Stößen der Tisch mit bewegte. So langsam gaben auch Kacchan's Beine nach. Wir beide waren sehr nah an unseren Höhepunkt und als ich Kacchan noch ein mal fest auf seinen Arsch schlug, kam er schlussendlich halb schreiend. Mir blieb die Luft weg und auch ich kam tief in Kacchan um ihn abzufüllen, wie er es anscheinend gern hatte. Wir beide verschnauften eine Weile bevor wir müde wurden.Ich trug Kacchan ins Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett. Ich gesellte mich zu ihm und kuschelte. Die Decke zog ich auch über uns beide. Am nächsten Tag hatte er zwar einen heftigen Kater, aber wir gingen auch eine Beziehung ein und waren sehr glücklich. Bis heute.
______________________________________
Oof, oof, oof 1.5 Wörter einfach mal •o•. Diesen oneshot hat sich futurefangirl_eri gewünscht uwu. Ich hoffe er hat dir gefallen und ich habe deinen Vorschlag gut umgesetzt. Entschuldige die Rechtschreibfehler, aber ich wollte diesen OS noch unbedingt schreiben,bin aber ziemlich müde. Joa lol uwu
DU LIEST GERADE
BakuDeku OneShots
FanfictionREQUESTS [OPEN] -ich versuche alles so schnell wie möglich um zu setzen :) Ein neues Buch! Diesmal kommen Bakugou×Midoriya OneShots vor. Da ich finde, dass dieses Shipping nicht oft im deutschen Bereich vertreten ist, musste ich ein kleines bissche...