Der Tag danach

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Elijah's Sicht
Klaus blieb ganze vier Tage ein Werwolf, musste der denn so angeben.
Um so interessanter fand ich aber momentan die kleine Hexe. Sie hatte sich für Klaus eingesetzt als würde er ihr was bedeuten.
Das wunderte mich.
Ich muss wissen was sie mit Klaus zu tun hat. Ich wollte der Sache mal auf den Grund gehen weshalb ich während Klaus noch ein Werwolf war zu ihr ging ,,Wieso hast du dich so für Klaus eingesetzt? Ich meine Bonnie ist deine Große Schwester. Sie hat uns erzählt das Klaus dich vor 6Jahren entführt hat. Also stelle ich mir die Frage wieso?" Frage ich sie.

,,Wissen Sie" ,,Elijah nenn mich Elijah",,Okay Elijah. Du hast recht. Ja.
Klaus hat mich vor 6Jahren entführt aber es ging mir gut dort Klaus hat für mich gesorgt und sozusagen für mich die Vater Rolle übernommen. Also könnte ich ihn nicht sterben lassen das wäre nicht richtig." Wow! Klaus scheint dem Mädchen wirklich was bedeuten.
das hat mich erstmal aus der Fassung gebracht, wenn Klaus wirklich Väterliche Gefühle für sie hat dann könnte sie vielleicht die Rettung für ihn sein das wo nach ich schon so lange suche. ,,Endlich Klaus dachte schon du wachst gar nicht mehr auf. Also wo sind unsere Geschwister?" ,,Immer mit der Ruhe Bruder. Lass und doch erstmal in meine Wohnung." Und ging voran ich und Lina hinter her. Als wir da waren sah ich schon den jüngeren Salvatore. ,,Klaus Damon wurde von einem Werwolf gebissen und du bist so alt da musst du doch ein Heilmittel kennen." ,,Gleich Stefan zuerst muss ich meinen Bruder noch mit unsere Familie wieder vereinen." Mit diesen Worten drehte er sich zu mir um und steckte mir einen Dolch in die Brust.

Lina's Sicht
,,Gleich Stefan zuerst muss ich meinen Bruder noch mit unserer Familie  wieder vereinen." und mit diesen Worten stach er Elijah einen Dolch in die Brust." Elijah ging dann bewusstlos zu Boden. Ich fand es hart wie könnte man sowas tun. ,,Klaus musste das jetzt sein?" Fragte ich ihn vorwurfsvoll. ,,Er wird es überleben." ,,Ja trotzdem musste das nicht sein." ,,Willst du mit uns reisen oder willst du zu Sophie?" ,,Ich gehe zu Sophie. Ich habe im Moment keine Lust auf dich. Wer sowas mit seiner Familie macht." ,,Achja was hättest du an meiner Stelle getan hätte ich das nicht getan hätte er meiner Familie die Dolche rausgezogen ,die wären alle Sauer auf mich und würden mich verlassen und ich wäre ganz allein." ,,Achja bist selber schuld hättest Ihnen ja die Dolche nicht erst reinstecken müssen. Außerdem wärst du nicht alleine du hättest mich." ,,Achja dich du bist nur Mittel zum Zweck. Du bist gar nichts. Ich wusste wenn ich nur nett genug zu dir bin bist du so leicht gläubig und vertraust mir und dann würdest du mir auch mein Leben retten." Diese Worte von Klaus schockiert mich. Ohne noch ein Wort an ihn zu verschwenden drehte ich mich um und ging raus. Ich ging zu Bonnie ich wollte mich entschuldigen. An ihrer Haustür zögerte ich kurz. Klopfte aber dennoch. Bonnie machte mir auf und schaute mich mit einem enttäuschten Blick an. ,,Was willst du?" ,,Bonnie ich ich ich wollte mich entschuldigen es war nicht richtig deine Kräfte zu sperren. Und das Ritual durchzuführen. Es tut mir so leid. Wirklich." Bonnies Blicke würden sanfter und sie ließ mich rein. ,,Magst du heute hier bleiben?" ,,Nein Sophie holt mich in einer Stunde ab." ,,Wer ist Sophie?" ,,Sophie ist meine beste Freundin." Sie murmelte nur noch ein Aha. Und tatsächlich nach einer Stunde kam Sophie angefahren. ,,Tschüss Bonnie." ,,Tschüss." Ich stieg bei Sophie ein und sie fuhr los.

Die Hexe des Urhybriden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt