𝓣𝓻𝓾𝓮 𝓛𝓸𝓿𝓮?ᵇᵗˢᶠᶠ (+¹8)

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››Sometimes you find the love..‹‹
››..And sometimes the love finds you.‹‹

———

Domination

Ich schreckte leicht auf und atmete erleichtert aus. Ich hatte ihn gar nicht gemerkt, so leise hat er sich an mich ran geschlichen.
Ich hielt meine Hand ans Herz und rollte mit den Augen, sobald ich mich sofort zu ihm bewegte.

Er drehte sein Kopf zur anderen Seite, guckte mich nicht mehr an. Was los war?
Ich wusste es selbst nicht.
War es komisch? Klar.

››Was ist los?‹‹ fragte ich unsicher, wusste nicht was ich jetzt falsch gemacht hab.
Als er sein Gesicht zu mir drehte, wünschte ich, dass er sich wieder umdrehen würde.
Er hat mich mit einen der wütendsten Blicken angesehen. Also diesen Blicke, hatte ich bis dahin noch nie gesehen.

››Wo warst du? Mit wem Warst du? Was habt ihr gemacht?‹‹ überflutete er mich mit fragen, was ich überhaupt nicht verstand.
Er sagte selbst, er will nicht mehr als Freundschaft. Was interessierte es ihn dann, mit wem oder wo ich war.

Ich schenkte ihm einen fragenden Blick, der wirklich viel besagte.
››Ich war mit Aimee. Chill mal, wir waren im Kino.‹‹ sagte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. Er atmete erleichtert aus und kam mir einen Schritt näher.

››Du weißt ich hasse es, wenn du mir was verheimlichst.‹‹ ich lachte ironisch auf und ging einen großen Schritt zurück, konnte so seinen gesamten Körper analysieren.
››Verheimlichen? Ich dir? Du hast doch einem Mädel die Hand gereicht, und wolltest mir nicht sagen wer sie war!‹‹ wurde ich immer lauter, hab meine Ganze Wut ausgelassen.

Er verdrehte die Augen und kam mir wieder näher, legte seine Hände auf meinen Schultern was mir da schon Gänsehaut verbreitet hatte.
››Es tut mir leid. Sie war nur eine alte Bekannte. Es wäre unhöflich nicht zu begrüssen, wenn man mal zusammen aufgewachsen ist.‹‹ sah er mir fest entschlossen in die Augen an.
Man hat gesehen, er log nicht.

Wäre ich damals nicht so naiv gewesen.

———

Wir haben viel zusammen gemacht, viel gelacht, viel über ernste Themen geredet.
Wir saßen auf eine Bank und unterhielten uns. Als er einen Witz machte, schlug ich ihm beim Lachen auf den Oberschenkel und ließ meine Hand eine Zeit lang dort. Als wir uns beruhigten schaute er auf meine Hand und wieder in meine Augen. Ich nahm meine Hand vorsichtig weg und sah verlegen zu Boden.

››Es.. Tut mir leid.‹‹ entschuldigte ich mich.
Er legte zwei Finger auf mein Kinn und drehte mein Kopf zu ihm. ››Hör auf dich zu entschuldigen. Ich fand's schön.‹‹
Hauchte er mir, als er meinem Ohr näher kam.
Ich spürte wie sich eine Gänsehaut auf meinem Kompletten Körper bildete.

Ich riss mich zusammen und spielte mit.
Ich legte meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel, nur etwas näher an seiner Mitte.
Er zuckte kurz zusammen, als ich leicht Druck ausübte. ››D-Denkst du.. Du kannst mich verführen?‹‹ lachte er ironisch auf.
Er nahm mein Handgelenk und drückte leicht.

Er legte seine Hand nun auf mein Oberschenkel und ging sofort höher, wo er fast meine Mitte berührte. Ich zuckte leicht zusammen und spürte wie die Röte mir ins Gesicht schoss. Er checkte die Lage, schaute mal nach rechts und links um sicher zu gehen, dass bloß keiner zuguckt.

Als er merkte das die Luft rein ist, drückte er seine Hand gegen meine Mitte und übte Druck aus. Ich lehnte meinen Kopf genüsslich auf mein Nacken und genoss es.
Ich wurde noch nie dort berührt, was mich noch sensibler machte.
Er schaute mich permanent an, liebte es, wie er die Oberhand hatte.

Ein stöhnen konnte ich mir auch nicht mehr verkneifen, es rutschte aus meinem Mund und ich hielt mir sofort den Mund zu.
Er riss meine Hand von meinem Mund und hört auf mich zu berühren.
››Ich will dich meinen Namen stöhnen hören.‹‹ küsste er mich meinen Hals entlang und saugte an paar stellen.

Was mich etwas traurig machte, war dass er meine Lippen nicht berührte.
Wir waren nicht zusammen.
Aber seine Lippen wollte ich so gerne auf meinen spüren.

Ich schubste ihn leicht von mir, worauf er meine Hand nahm und mich mit sich in eine Ecke zog. Er drückte mich gegen die Wand und küsste wieder meinen Hals entlang.
Er griff unter mein Shirt und massierte meine Brüste, was mir ein stöhnen hervorlockte.

››Du machst mich so verrückt, Y/n..‹‹
Hauchte er an mein Ohr und knabberte leicht an mein Ohrläppchen. Ein dreckiges Lächeln meiner Seits, zeigte ihm das er es richtig machte. Er zog mich hoch, ich umschlang meine Beine um seine Hüfte und spürte sein erregtes Glied an meiner Mitte.

Erst rieb er sich etwas dagegen, was mich und ihn leicht zum stöhnen brachte.
Schwer atmend, konnte er es nicht mehr aushalten, drückte nun immer fester gegen meine Mitte, sodass es sich schon zu gut anfühlt. ››F-Fuck..Gehst du für mich auf die Knie?‹‹ Zischte er und ich öffnete meine Augen überrascht auf.

Ich wollte nie jemandem ein Blasen.
Ich konnte es nicht mal.
Aber für ihn war ich bereit.

››Was zur Hölle!
Y/n? Bist du das?
OMG!‹‹

———

››It was nothing special.‹‹
››For me, you
Are the special thing,
About all of this.‹‹