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››I hope you can handle,
that much pain‹‹

Last Kiss

Angst. Ich hatte Angst.
Warum hatte ich Angst ?

Er starrte mich mit einem kleinem Lächeln an.
Seine Augen waren schwarz.
So lusterfüllt ich kann's nicht beschreiben.

Mein Atem stoppt, meine Brust hebt sich und senkt sich langsam wieder.
Er stellte sich hinter mich, ich konnte mich nicht umdrehen, so starr war ich.

››Was ist los, kleines?‹‹
Seine Stimme tiefer denn je.
Man könnte denken es wäre jemand anderes.
Er machte meinen Nacken frei.
Seine Finger berührten kaum diesen, doch trotz bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper.

Ein Kuss folgte auf meinem Nacken, nach vorne zu meinem Hals.
Mein Kopf nach hinten lehnend, vergaß ich unseren kleinen Konflikt.
Diesen kleinen Konflikt der mir eigentlich schon die ganze Zeit über, nicht aus dem Kopf ging.

Seine Hand glitt von meinem Hals langsam runter zu meiner Brust, von da aus zu meinem Bauch und runter zu meiner Mitte.
Da stoppte er.
Ich war nass.
Ich wollte es genau so wie er.
Er machte nichts als seine Finger an meiner Mitte zu lassen.

Ich wollte berührt werden.
Ich wollte ihn.

››B-Bitte, Jungkook..-‹‹
Konnte ich kaum über meinen Lippen bringen.
Er lächelte in meinen Hals rein und biss an dieser Stelle, wo er auch schon einen Fleck hinterließ.

››Doch nicht so stark was, süße.‹‹
Er griff mit der einen Hand meine Haare und die andere ist immer noch still liegend an meiner Mitte. Manchmal umkreiste er sie außen rum.

Plötzlich konnte ich nicht anders als ein leichtes und leises Stöhnen zu hinterlassen.
Er lächelte in mein Hals rein.

Er hört auf.
Warum hört er auf?

Meine Beine zitterten.
Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, ich musste unbedingt sitzen.
Doch ich konnte mich nicht von der Stelle rühren.

››Ich wusste du hast es nötig..-‹‹
Fing er an zu sprechen und blieb immer noch hinter mir stehen. Ich konnte es durch seine Hose, an meinem Hintern spüren.
Doch, wieso hörte er auf?

››W-Wie meinst du das?..‹‹
Konnte ich noch so von meinen Lippen geben.
Nichts wollte ich jetzt mehr als Ihn zu spüren.
Doch er tat nichts.

››..Du bist viel zu angespannt. Du nervst.‹‹
Eine ekelhafte Gänsehaut breitete sich an meinem Körper. Mein Hals fing plötzlich an, kälter zu werden. Meine Beine zitterten dennoch, nur nicht aus dem selben Grund wie vorhin. Auf meiner Oberlippe bilden sich Schweißperlen.Ich habe Angst. Was will er mir sagen?

››W-Was hast du gesagt?‹‹
Fragte ich noch einmal nach.
Ich kann doch wohl nur träumen oder?
Das kann nicht wahr sein.
Meine Hände fühlten sich plötzlich leer, obwohl er meine Hand schon davor nicht hielt.
Habe ich was falsch gemacht?
Schon wieder dachte ich, ich hätte schuld.

››Du sollst aufhören dich in meinen Sachen einzumischen. Das geht dich nichts an.‹‹
Jetzt drehte ich mich um. Schaute ihm in diese dunklen Augen, die irgendwie Wut oder eher Angst zeigten. Aber wovor?
Ich gehe einen Schritt zurück, möchte ihm ungern so nahe stehen, in so einer Situation.

Er bemerkte mein Verhalten, tat aber nichts.
Er ging ebenso einen Schritt nach hinten.

››Wir sind in einer Beziehung, Jungkook.
Du kannst mir nicht immer alles verheimlichen, weißt du. Ich mach mir Sorgen.‹‹ sagte ich und schaute sofort weg als ich den letzten Satz beendete.

Er kam einen Schritt näher.
Mit seinen sanften Händen berührte er zart mein Gesicht. Er beugte sich runter zu mir und hob meinen Kopf mit seinem zeige- und Mittelfinger hoch. Seine Lippen berührten die meine. Es war sehr kurz, doch fühlte sich so schön an. Dieses komische, ekelhafte Gefühl ist weg.

››Dann wäre es besser das wir unsere letzte Nacht genießen.‹‹
ich sagte nichts.
Ich wusste nicht was ich sagen soll.
Letzte Nacht?

Er greift grob an meiner Taille und zieht mich in einen Lusterfüllten Kuss hinein.
Es war aggressiv als auch liebevoll.
Seine Hände wanderten runter zu meinem Hintern, welchen er feste knetete.
Ich stöhnte leicht in den Kuss und schon war ich auf seinen Armen.

Er drückte mich hastig gegen die Wand und küsste mich, als wäre es der letzte.

Ich zog mein Shirt aus. Und rasch fuhr er seine Lippen auf mein Dekolleté. Er saugte und küsste und leckte, dass ich manchmal darüber nachdachte, ob er überhaupt Luft kriegt.
Doch ich wollte nur das eine.
Ihn spüren. Jetzt.

Er trug mich von der Wand zum Sofa und zog sich sein Shirt als auch seine Hose aus.
Nebenbei analysierte er, wie ich meine Short auszog und leckte sich dabei über die Lippen.

Nachdem er nur noch in Unterhose war und ich nur in meinen Slip, krabbelte er wieder über mich und küsste mich von meinen Lippen, runter zu meinem Hals, runter zu meinem Dekolleté, weiter runter zu meinem Bauch, bis er an meiner Mitte gelangte.
Die küsste er ebenfalls durch meinen Slip.

Ich stöhnte wieder auf.
››So will ich dich hören, Bettel drum.‹‹
Flüsterte er in meine Mitte hinein.
Ich spürte seinen Atem durch meinen Slip und könnte schwören, ich hatte schon meinen ersten Höhepunkt.

››Bereit, Kleines?‹‹
Und wie...
———

››You said you'll never leave me.‹‹
››Don't believe everything that's said.‹‹

𝓣𝓻𝓾𝓮 𝓛𝓸𝓿𝓮?ᵇᵗˢᶠᶠ   (+¹8)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt