5.

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"Das ist nämlich dein Kind" sagt er grinsend, wobei ich zu ihm sehe. Meine Augen sind groß und ich gucke ihn ungläubig an. "Du glaubst mir wohl nicht dann müssen wir wohl warten du hast ja genug Zeit Um das irgendwann zu glauben mein süßer" sagt er und fässt mich an mein Oberschenkel an, wobei ich die Hand weg drücke und den Arzt eine Scheuer. Als ich fertig war ihn zu schlagen laufe ich raus wenn das nur echt ist Wünsche ich mir zu meine Mutter und Ben zu sein, aber die Realität holt mich zurück und ich gucke den Arzt böse an.

Dafür schlägt er mich und kommt mit sein Gesicht näher zu meinem, ich aber drehe mein Kopf weg und schlage nun wirklich zu. Der Mann hält sich seine Wange nun und guckt mich böse an, wobei ich aufstehe und zu Tür laufe so gut ich es kann und mache sie auf. Um gleich die Tür zu schließen und ein Stuhl vor der Tür, ich laufe dann zum Ausgang der nicht bewacht ist und knacke die Tür auf so gut wie es geht wo ein Arlam erklingt.
Als mir die kalte Luft durch die Haare streift merke ich das mich zwei Schwestern verfolgt sind, ich laufe raus und stolber erst mal. Stehe aber schnell wieder auf und laufe so schnell ich kann in den Wald hinein.

Ich laufe und laufe und laufe einfach gerade aus, bis ich nicht mehr kann und stehen bleibe. "Was mache ich hier nur?.... Ich hätte doch einfach gefügig sein müssen..." sag ich mit mir selbst und gehe weiter, bis ich zu eine Lichtung ankomme. Wo zwei Leute stehen, der eine hat lange blonde Haare und der andere hat dunkle Haare.
Ich bin nur barfuß und trete auf ein Ast,  die beiden gucken zu mir.

Wobei ich zu Boden falle und mich nicht mehr rühe, ich atme schwer und man kann die sritte von zwei Leute hören. "Hey Junge bist du okay?" Fragt der eine doch ich sage nichts, anscheinend wirken die Tabletten noch und ich schlafe ein ohne was mit zu bekommen. Ich habe nicht gemerkt das ich dort 2 Jahre in Koma gelegen habe, wühle mich aber trotzdem noch so müde.....

Mord II.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt