7.

91 6 2
                                    

Ich kotze also, als ich aber eine Hand auf mein rücken spüre zucke ich zusammen und gucke ängstlich zu den Mann.  "Oh tut mir leid, ich wollte dir nur helfen" sagt der Mann den ich ausserdem beinahe angekotzt habe wäre er nicht schnell weggegangen.
Ich zittere wie espenlaub, was der Mann wohl sieht. Er geht raus und ich bin nun alleine was ich ausnutze und zum Fenster gehe, als ich das Fenster aufmachen will geht es nicht.
Hat er abgeschlossen? Geht mir durch mein Kopf, also Steuer ich nun zu Tür und mache sie auf. "Wo war nochmal das Zimmer wo ich aufgewacht bin?" Frage ich mich selbst, wobei ich Schritte höre und schnell in irgendein Zimmer laufe.

Das Zimmer war ziemlich neutral aus so wie der, der auf der Toilette war.
"Ist das sein Zimmer?" Frage ich zu mir selbst, aber als jemand die Tür auf macht sehe ich das es der aus dem Bad ist. "Ohne mich zu fragen in ein fremdes Zimmer zu gehen ist unhöflich, auch wenn du dich hier nicht auskennst." Sagt er streng aber auch freundlich,  wobei ich nur zu Seite gucke.  "T-tut mir leid...." sage ich sehr leise und will raus gehen als ich sehe das er ein Messer bei sich hat, was mir große Angst macht und ich anfange zu weinen und zu zittern.  "Oh nein nicht weinen das Messer ist doch nicht echt." Versucht er mich zu trösten, was aber nicht funktioniert.

Der Arzt kommt rein und geht zu den Mann hin, um ihn das Messer weg zu nehmen. Danach geht er zu mir und drückt mich an sich, wobei ich versuche mich von ihm weg zu drücken.  "Nicht anfassen... Das will ich nicht..." sage ich zu den Arzt, wobei ich ihn immer noch weg drücke. Was aber nicht funktioniert, also höre ich dann auf.

Ich fange an zu weinen, ich Weine einfach nur was ich alles in mich rein gefressen habe. "Ja so ist gut und später erzählst du mir was passiert ist ja?" Fragt der Arzt zu freundlich, wobei ich nur mit den Kopf schüttel. "Ich will das nicht.... Ich bin zu schmutzig...." flüsterte ich und Mann hört das ich immer noch Weine, als mir der Arzt die Tränen weg wischt. "Ich lasse dir Zeit du musst mir nicht jetzt alles erzählen." Sagt er und hebt mich hoch, was ich zulasse. Ich habe einfach keine Kraft mehr.

Er geht mit mir zurück in das Zimmer wo ich aufgewacht bin, als er zu mein Bett geht und mich vorsichtig hin legt gucke ich ihn nur ängstlich an. "Hast du Angst vor mir?" Fragt er wobei ich nur nicke. "Ich werde mit Ben reden warte etwas" sagt er und geht aus dem Zimmer,  wobei ich mich hinlege und wieder meine Augen schließe. Ich schlafe ein und bekomme wieder ein Albtraum,  wobei ich einfach meine Augen nicht aufbekomme. Erst als eine bekannteStimme mich aufweckt mache ich meine Augen auf und sehe Ben, wobei ich ihn gleich umarme und Weine.....

Mord II.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt