Kapitel 7

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POV Tadaho

"Tadaho, steh auf."

Langsam wurde ich wach und öffnete die Augen. Vor meinem Bett stand meine Mum und lächelte mich an. Wie spät ist es den? Ich setzte mich auf und sah auf die Uhr über meiner Tür. Es war 6:30 Uhr. Moment! hatte ich nicht heute Schule? Schließlich war erst Freitag. Schnell sprang ich auf und flitzte ins Bad. Kurz hörte ich meine Mum noch lache, beovr ich das Wasser der Dusche anstellte. Meine Klamotten zog ich aus und warf sie einfach auf den Boden, danach stieg ich in die Dusche. 

Nachdem ich fertig war mit Duschen, stellete ich mich mit einem Handtuch um vor den Spiegel und föhnte meine Haare. Als diese nach 15 Minuten endlich trocken waren, trug ich noch ein wenig Wimmperntusche auf, zog einen Lidstrich und verließ im Handtusch das Bad. Schnell huschte ich zu meinem Schrank und überlegte was ich anziehen sollte. Irgendwie hatte ich Lust auf etwas lässiges, aber doch feminines. Nach weiteren zehn Minuten nachdenken fand ich ein Outfit, was mir super gut gefiel. Dieses holte ich aus dem Schrank und zog mich an. Fehlten nur noch die Schuhe. Ich suchte mir das passende Paar aus dem Schuhschrank und zog es mir an. Danach schnappte ich mir meine Tasche und verließ mein Zimmer. 

In der Küche angekommen wurde ich erst einmal von meiner Mutter bestaunt. Sie war wohl nicht gewohnt, dass ich etwas femininer gekleidet war. Sonst hatte ich nämlich immer Hoddies und Turnschuhe an. Aber nicht nur meine Mutter sah mich an, sondern auch mein "Vater" und P-Goon. Mum kam zu mir und drückte mich einmal.

Mum: "Du siehst echt schick aus. Was ist der Anlass?"

Sie löste sich von mir und sah mich lächelnd an.

Tadaho: "Nichts. Mir war einfach danach."

Lächelnd setzte ich mich neben meinen Bruder an den Tisch und frühstückte. Irgendwie fand ich es gar nicht mehr so schlimm ihn Burder zu nennen, aber Se Hoon "Vater" nennen werde ich trotzdem nciht. Diesen Gedanken mochte ich einfach nicht. Während dem Frühstück unterhielt ich mich mit P-Goon. Ich fand herraus was seine Hobbys waren und wie er die Jungs kennengelernt hatte. Danach erzählte ich ihm ein wenig von mir. 

Nach dem Frühstück verließen wir Beiden das Haus und machten uns auf den Weg zur Schule. Wir unterhielten uns während dem Laufen und alberten herum. P-Goon war doch nicht so fies wie ich immer dachte. Er war ein netter Mensch und dazu noch mein Bruder, was mir immer besser gefiel. Mein Gerhin hatte dabei natürlich einen HIntergedanken, nämlich B-Joo. So konnte ich öfter in seiner Nähe sein. Ach B-Joo, was würde ich nur dafür geben, dass er mit mir Ausgehen würde. Ist jetzt aber auch egal. An der Schule angekommen warteten schon Yaari und die Jungs auf uns. Yaari kam sofort zu mir und staunte nicht schlecht über mein Outfit.

Yaari: "Hast du eine Gehirnwäsche verpasst bekommen oder warum bist du so angezogen?"

Tadaho: "Ich hatte einfach Lust dazu."

Yaari: "Achso. Das steht dir echt gut."

Tadaho: "Danke."

Yaari: "Was machen wir eigentlich heute nach der Schule? Schließlich ist Wochenende."

Tadaho: "Ich hätte Mal wieder Lust feiern zu gehen. Ich zieh auch ein Kleid an, okay."

Yaari: "Okay. Warum nicht?"

Ich harkte mich bei Yaari ein und zusammen liefen wir in unseren Klassensaal. Was uns huete wunderte war, dass unser Lehrer bereits da war. Schnell setzten wir uns auf unsere Plätze und sahen zur Tafel, vor welcher unser Lehrer stand und und bittete Ruhig zu sein. Aufmerksam sahen wir ihn an.

TOPP DOGG'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt