Kapitel 28.

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Taehyung

"Ich will dich so verdammt sehr, Jungkook..." raunte ich dann auch schon gegen seine Lippen, schob ihn etwas weiter auf mein Schoß, um ihn noch näher an meinem Körper haben zu können. Denn es stimmte, was ich gesagt hatte. Ich wollte ihn unbedingt aber egal wie ungeduldig ich war, ich würde immer vorsichtig dabei sein und aufpassen, dass es ihm genau so gefiel, wie mir auch.

"Alles von dir... Seitdem du hier bist, will ich nichts mehr, als dich und deinen Körper..." hauchte ich ein erneutes Mal und hörte Jungkook nur leise wimmern, als ich meine Lippen an seinem Hals angelegt hatte. Ich hatte ihn mit meinen Armen fest umschlungen und meine Lippen an seinem Hals, um ihn ein wenig zu verwöhnen, heiß zu machen auf das, was wir gleich tun würden.

"O-ogott..." stöhnte er schon fast, als ich, nur leicht an seiner Haut saugte, damit keine zu dunklen Flecken entstehen würden. Man würde ihm dafür weh tun, auch wenn ich es nicht wollte. Ich konnte nicht immer auf ihn auf passen und das konnte ich leider auch nicht, als er zu mir hier her gekommen war, wofür ich mich auch immer ein Stück hassen werde.

Denn Jungkook war wahrhaftig alles, was ich wollte. Wenn nicht sogar mehr als das.

"Du wirst dich so gut fühlen... Das verspreche ich dir..." raunte ich gegen seinen Hals und entfernte mich dann aber schon wieder von diesem, nur um zu sehen, wie er seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und dabei die Augen geschlossen hatte. Jedoch öffnete er diese dann wieder, etwas verschleiert, als ich ihn eine Weile einfach nur angesehen hatte.

Nur spürte ich dann auch schon auf einmal, wie er seine Hand an meine Wange gelegt hatte, mir vorsichtig und dennoch wissend was er tat, immer näher kam. "Das weiß ich..." hauchte er und presste dann auch schon seine Lippen auf meine. Es war der erste Kuss zwischen uns, der nur von ihm ausging. Wie als wäre er ein anderer Mensch, wenn er bei mir war. Und wenn wir so etwas taten wie das hier, wurde er immer mutiger und traute sich immer mehr.

Es gefiel mir. Mehr, als ich zugeben würde.

Also erwiderte ich natürlich sofort, genoss seine sanfte Berührung auf meiner Wange und seine perfekten Lippen, die sich mit meinen aufeinander bewegten. Er war ein perfekter Küsser. Obwohl er es nur mit mir getan hatte, fühlten sich unsere Küsse fast so an, als wären sie füreinander bestimmt. Und dieses Gefühl war besser, als alles andere auf der Welt. Es war fast ein Feuerwerk, ihn zu küssen. Dabei war es zwar ein leidenschaftlicher, aber sanfter und ruhiger Kuss. Er artete nicht aus und das hatten wir auch nicht vor.

"Halt dich an mir fest... Hier auf dem Stuhl wird es sehr unbequem..." meinte ich zu dem jüngeren, der nur etwas abwesend nickte, seine Arme um meinen Hals schlang und genau so seine Beine, als ich mit ihm im Arm aufgestanden war und auf mein Bett zu ging. Ich warf uns beide darauf, sodass Jungkooks Kopf auf dem Kissen unter ihm lag, seine Arme und Beine hatte er weiterhin um meinen Körper geschlungen.

"Ah..." hauchte er leise, als ich meine Lippen wieder an seinem Hals angesetzt hatte, jedoch hatte ich während dessen angefangen, sein Hemd auf zu knöpfen, was er bereitwillig zu ließ. Es schien fast so, als wollte er es jetzt genau so sehr, wie ich auch...

Also striff ich ihm dann auch ohne weiteres sein Hemd von den Schultern, um es auf den Boden zu werfen, jedoch schien Jungkook etwas anderes zu wollen, bevor ich weiter machen würde. Denn er streckte seine Hände nach meinem Oberteil aus, sah mir dabei tief in die Augen und atmete dabei etwas unregelmäßig. "Kann ich...?" fragte er, weshalb ich nur etwas breiter grinste und mich zu seinen Lippen vor beugte, von denen ich eigentlich nicht genug bekommen konnte.

Aber ich verfiel ihm immer mehr, dem wundervollen, wunderschönen Jungen, der unter mir lag und mich mit seinem Blick nurnoch mehr anmachte. Wie er mich so unschuldig ansah, obwohl er garnicht mehr so unschuldig war.

"Natürlich kannst du das... Ich will es sogar..." raunte ich gegen seine Lippen und presste ihm dann auch schon meine Lippen ein erneutes Mal auf, küsste ihn dieses Mal etwas wilder und leidenschaftlicher, als der Kuss zuvor. Aber gerade wurde es auch immer heißer zwischen uns und nicht nur ich würde ungeduldig, er wurde auch ganz schön ungeduldig. Denn er zog mir fast sofort das Oberteil aus, welches er geöffnet hatte und warf es zu seinem, auf dem Boden, weshalb wir beide nun oben herum nicht mehr bekleidet waren.

Dabei merkte ich garnicht wirklich, dass er mich ausgezogen hatte, da er mich so verdammt hingebungsvoll küsste und ich mich dabei so unendlich gut fühlte. Und dennoch ließ ich meine Hände nicht untätig. Ich legte eine Hand auf seinem leicht bemuskelten Bauch ab, während ich die andere direkt neben seinem Kopf gestützt hatte und den Kuss genoss, den wir teilten.

Jedoch unterbrach er diesen kurz, indem er scharf die Luft einzog. Aber das hatte einen bestimmten Grund. Denn ich hatte meine Hand flach in seine Hose gleiten lassen und umfasste vorsichtig sein wirklich steifes Glied und grinste zufrieden gegen seine Lippen.

"Wir sollten mal anfangen... Egal wie sehr ich deine Küsse und deine Hände auf meinem Körper genieße, Jungkook... Will ich noch viel mehr als das tun... Also, was hälst du davon, wenn ich anfange?"

Sweet Desire // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt