Isa´s Pov.
"Ich gehe in keine Klinik ich bin doch keine Phsychopatin!" sagte sie
"Wir warten jetzt erst mal ab, sie müssen sich jetzt erst mal aus ruhen! Und wenn ich sie bitten dürfte jetzt zu gehen Frau Sehrig brauch jetzt ruhe!" sagte der Arzt fest entschlossen.
Keiner sagte was bis ich ein flüsterndes "Okay" raus brachte. "Wir kommen morgen wieder versprochen!" sagte ich. "Ich glaube da muss ich sie enttäuschen" meinte der Arzt "Weil wir morgen noch ein paar tests mit Frau Sehrig machen müssen da ist leider keine Zeit für Besuch. Tut mir leid"
"Okay" sagte ich nun wieder traurig.
Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg richtung Tür, als ich mich noch mal umdrehte und noch mal zu Delia ging. Die anderen schauten mich verwundert an und auch Delia musterte mich. Doch ich ging einfach zu ihr hin drückt sie an mich und flüsterte ihr "ich hab dich Lieb !" zu und holte aus meiner tasche mein Teddy der eigentlich eine Maus war aber ich ihn schon seit ich ein Baby war Teddy nenne raus und gab ihn Delia. Es war echt eine ehre für sie da ich ihn eigentlich niemanden gebe er begleitet mich schon mein ganzes Leben und ist mein Glücksbringer. "Ich glaube den brauchst du jetzt eher als ich!" flüsterte ich und versuchte mir meine Tränen zu unterdrücken. "Aber" fing sie an doch ich unterbrach sie. "Nichts aber sonst überlege ich es mir gleich anders!" "Danke" flüsterte sie mir zu und lächelte mich an. "Wir sind ein Team vergiss das nicht!" sagte ich und auf ein mal kam Laura und wir verfielen in eine Gruppenumarmung. Wir wurden durch ein Räuspern gestört und lösten uns von einander. Laura und ich gingen wieder zu den anderen die an der Tür gewartet haben und gingen dann entgültig aus dem Zimmer.
Wir gingen aus dem Krankenhausen zu den Autos und fuhren alle erst mal zu mir, bestellten Pizza zu Abendbrot und redeten eine lange Zeit.
"Müsst ihr nich Konzerte geben?" stellte Laura auf ein mal die frage. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
"Ja eigentlich schon aber wir haben mit Simon geredet und da durften wir ein paar termin nach hinten verschieben das wir so 2-3 Tage bei euch bleiben können." meinte Liam.
"Danke" sagen Laura und ich wie aus einem Mund und lächelten uns andschließend an. Wir redeten noch eine Weile bis Laura, Louis und Zayn zu Laura nach Hause fuhren da wir beschlossen hatten das Zayn mit bei denen schläft und Niall und Harry bei mir und Liam. Ich gab den beiden noch Bettzeug und wünschte ihnen noch ein gute Nacht und ging mit Liam in mein Zimmer. Wir legten uns ins Bett und ich kuschelte mich an Liam und legte mein Kopf auf seine Brust und er schlang sein Arme um mein Taile und zog mich an sich.
"Ich hoffe wir können Delia über reden in diese Klinik zu gehen" sage ich
"Wir schaffen das schon wir müssen nur dran glauben! Mach dir jetzt nicht so ein Kopf das ist nicht gut für das Kind" sagte er
"Ich mach mir halt sorgen" meine ich
"Ich weiß." sagt er und küsst mich auf den Kopf. "Wir machen morgen was zusammen damit du auf andere Gedanken kommst!"
"Okay. Schlaf gut!" sage ich
"Du auch. Ich liebe dich!" sagte er
"Ich dich auch" meine ich und küsste ihn. Und nach kurzer Zeit war ich dann auch schon eingeschlafen.
Am nächsten morgen wurde ich durch ein Streicheln an meiner meiner Wange geweckt und öffnete langsam die Augen.
"Morgen" sagte Liam und lächelte mich an.
"Morgen, wie kann man frühen morgen schon so fröhlich sein?" murrmelte ich verschlafen.
"Na wenn man aufwacht und eine sochle Schönheit neben sich liegen hat kann man nur fröhlich sein"
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Wenn Träume wahr werden
Fanfictionalles fing an mit einem One Direction Konzert wir lernten die Jungs kennen und verliebten uns doch dann folgte ein Schicksal auf das andere wir müssen viele Hürden überstehen manche zerbrechen dran manche nicht . wir lernten das das Leben nicht...