Mir ist in letzter Zeit bewusst geworden, dass ein Mensch nicht immer der ist, den umstehende in ihm sehen. Ich glaube, wenn ich mich selbst treffen würde, würde ich nicht denken, dass ich so facettenreich bin wie ich nun mal bin. Und das ist der Punkt. Viele viele Dinge die wir insgeheim gern haben, mit denen wir wir uns emotional verbunden fühlen oder auch belanglose Fähigkeiten, Talente und Errungenschaften die eigentlich voll cool sind, all diese Sachen sieht man eben nicht auf den ersten Blick. Denk daran, wenn du auf neue Menschen triffst. Jeder einzelne von ihnen ist viel mehr, als du dir im Moment vorstellen kannst.
DU LIEST GERADE
We should be daydreamers
PoetryEin bisschen Zeug, das meinem verwirrten, wissbegierigen und durchaus poetischen (*zwinker*) Hirn entsprießt. -> hieß eigentlich „Denk mal drüber nach". Ich habe es aber neulich umbenannt und das Cover getauscht (am 9.4.22) -> Einige Kapitel sind sc...