Es traf mich hart,
wie ein Schlag,
musste mir verzeihen,
dass ich uns lies entzweienWir wurden selbstverständlich
unwillentlich verletzte ich dich
Man sieht die Welt oft durch ne böse Brille,
verschleiert vor der Pupillevergisst wie andere sich fühlen,
beginnt um sich zu wühlen
Jeder nimmt anders wahr,
ändert sich auch jeden Tagzwar ohne Grund, aber ohne List
Dann werden sie trist
Reden nicht mehr, haben and're gefunden
Schmerz und Wunden, nie verschwundenDrum sei nicht so blind,
überleg dir gut warum sie so sind,
denn auch wenn's nervt,
hat man selbst sonst bald SchmerzDann frisst es einen auf,
die Decke bricht, schnell: lauf!
Doch wegrennen bringt nichts,
Schon weg ist das LichtDer Himmel klärt auf,
doch bin schon längst drauf,
auf all den Wolken aus Sorgen,
Ob's dir besser gehen wird morgen

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We should be daydreamers
PoesíaEin bisschen Zeug, das meinem verwirrten, wissbegierigen und durchaus poetischen (*zwinker*) Hirn entsprießt. -> hieß eigentlich „Denk mal drüber nach". Ich habe es aber neulich umbenannt und das Cover getauscht (am 9.4.22) -> Einige Kapitel sind sc...