Nach einigen weiteren Runden waren wir alle bereits ganz schön angetrunken als mich plötzlich Killer am Arm packte und mir ins Ohr schrie das ich mitkommen soll. Also ging ich mit ihm mit und die anderen folgten uns. Wir durchquerten den Hauptbereichund kamen schließlich an dem Gang auf der anderen Seite an. Vor der pinken Tür, ja die Tür war quitsch pink! Standen weitere zwei Türsteher die erst mich misstrauisch musterten und anschließend zu den anderen sahen. Mit einem bestätigenden nicken seitens Killer öffneten sie die Tür. Diese gab schließlich die Sicht auf den dahinter liegenden raum frei. Mir blieb der Mund offen stehen und der einzige Gedanke der mir dazu einfiel war 'ach du scheiße'. Ich hatte mir viel vorgestellt nur nicht das was meine Augen jetzt sahen und mein Gehirn immer noch versuchte zu verarbeiten. Es war eine Tabeledance bar. Wie kommt man nur auf die Idee in eine Disco eine Tabeledance bar zu machen?
Meine Freunde schoben mich weiter in den Raum hinein und setzten mich auf einen Stuhl vor einem Tisch. Sogleich jam auch schon eine der Damen daher. Sie steigt auf den Tisch und fängt an zu 'tanzen'. Mir persönlich gefiel der Rocker Bereich besser. Ich musste ja den anderen auch mal ihren Spaß lassen wenn ich sie schon wegen Kid die ganze Zeit herumgescheucht hatte. Also ging heute einfach mal die gesamte Zeche meiner Freunde auf mich.
Nach weiteren drinks war ich schließlich Stern Hagel Voll. Ich hang nur noch an Killer der bereits genau so voll war wie ich. Dan musste ich aber mal ganz dringend wo hin. Nicht nur weil meine Blase am platzen war sondern auch weil ich kotzen musste. Also fiel ich mehr als das man es gehen nennen konnte nach draußen richtung Toiletten.
Als ich es endlich geschafft hatte und schließlich beim Hände waschen stand sah ich in den Spiegel und dachte erst mein Verstand spielt mir einen Streich. "Was willst du hier? Verpiss dich!" knurrte ich so gut es ging. "Ach sieh mal einer an! Wen haben wir denn da?" "Hast du deine Lektion immer noch nicht gelernt? Lass mich in ruhe wenn dir dein Leben lieb ist!" versuchte ich es möglichst ohne zu lalen raus zu bekommen. Doch Kaido lachte nur gehässig.
Ich versuchte irgendwie mein Messer aus der Hosentasche zu bekommen doch es klappte nicht mehr so wirklich. Den noch bevor ich es richtig zu fassen bekam packten mich an jedem Arm zwei seiner Leute und drückten mich mit Schwung nach hinten an die Wand. Kaido schloss noch die Tür hinter sich ab und baute sich nun vor mir auf.
Wenn ich nur nicht so viel gesoffen hätte, ging es mir nun durch den Kopf, würde ich mit ihnen leicht fertig werden. Doch in meinem jetzigen Zustand kann ich mich ja noch gerade so aufrecht halten.

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Zwischen Leben und Tot
FanfictionDies ist die Vortsetzung von Arzt und Verbrecher! Deshalb bitte erst den ersten Teil lesen, den sonst könnten manche Teile unschlüssig sein danke!