Zwischen Leben und Tot

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"Mein Dad ist nicht einfach nur ein Mafia Boss so wie du. Er hat keine Skrupel und keinerlei Probleme damit sämtliche Menschenrechte zu missachten. Bei ihm ist Blutgeld das wenigste Übel. Du hast meine Mutter gesehen, das war das Ergebnis dafür das sie ohne seine Erlaubnis geredet hatte." "Und wer hat dir erlaubt zu reden!?" wir hatten nicht bemerkt das jemand herein gekommen war. "Halt deine Fresse!" knurrte Kid seinen Vater an. Wofür er ihm ins Gesicht schlug. Ich rechnete damit das er nun komplett ausrasten würde doch er wurde ruhig und sah zu Boden.

Was geht denn jetzt ab? Fragte ich mich in Gedanken. Sein Vater kam zu mir rüber und betrachtete mich. "Du bist ein wirklich hübsches Kerlchen." gab er nachdenklich vonsich. Er wollte gerade seine Hand nach mir ausstrecken als Kid Blitz schnell zwischen uns stand. "Nimm deine dreckigen Pfoten von ihm!" fauchte er seinen Vater an. "Ach was ist das den nicht niedlich? Erst beschützt er seine Mutter und jetzt auch noch seinen Freund." er lachte teuflisch. "Ich will dich aber nicht mehr! Dein Körper ist am Ende und er langweilt mich." sagte er trocken zu Kid. "Verschwinde du bist nichts mehr wert." Jeder blinde konte Kid ansehen das ihm das mehr als nur verletzte. Ich sah fragend zu Kid das Sein Vater sofort bemerkte.

"Du hast keine Ahnung was hier los ist stimmts?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. "Lass ihn in Ruhe!" fauchte Kid seinem Vater an. Ich war nun wirklich verwirrt. Was geht hier bloß ab? "Tut es etwa noch weh?" fragte Kids Vater mich und und fuhr in der Luft meine Narbe nach. "Du verdammtes Arschloch." gab ich ihm als Antwort zurück. Nun war ich nicht nur wütend sondern auch noch verwirrt. Denn vom Gang hörte man Schreie, panische Schreie. Kurz darauf wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgetreten. Vor uns standen nun Killer und einige meiner Männer die alle bewaffnet waren. Noch bevor ich reagieren konnte knieten Kid und sein Vater vor mir auf dem Boden und jedem von ihnen wurde eine Waffe an den Kopf gehalten.

In der Tür tauchte auch noch gleich ein Lehrer auf dem Augenblicklich sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich. Ich stand auf und sah Killer gereizt an. "Verdammt noch mal Killer! Wie oft soll ich dier noch sagen dass wir diese Angelegenheit zuhause klären und nicht in der Schule!" Ich war wütend und gereizt. Selbst als er mir erklärte das er Kids Vater in die Schule kommen sehen hatte und deswegen Verstärkung geholt hatte änderte das für mich nicht viel. Ich musste Kid da irgendwie raus bringen. Ich brauche Zeit zum nachdenken. Schließlich ist er ein Verräter. Ich wurde von allen ungeduldig angestarrt. Ich konnte das Feuer in den Augen meiner Männer sehen,die nur eins wollen und zwar den Tot der beiden.

Ich weiß dieses Kapitel ist nicht besonders lang und hat auch ein wenig auf sich warten lassen, deshalb schöne grüße aus Bad Kleinkirchheim wo ich zur Zeit im Urlaub bin, weswegen ich nicht so viel Zeit zum schreiben habe. Ich wünsche allen die auch Ferien oder Urlaub haben und natürlich auch den fleißigen unter uns eine schöne Zeit.