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Fluchend rannte ich durch die Straßen. Wobei ich nicht gerade selten angegriffen werde. Den nun war ich auf beiden Seiten ein Verräter da ich meinem Vater nicht geholfen hatte. Zehn Minuten später kam ich an der Baar an vor der ich mich mit Law 'gestritten' hatte. Ich riß die Tür auf durch die das klirren von Gläser, Schüsse und andere Kampf gereusche zu hören waren.

Die beiden Männer die mit Law gegangen waren hielten ihn fest und mein Vater schlug auf ihn ein. "Was ist hir los!?" schrie Ich durch den Raum und schlug meinen Vater mitten ins Gesicht. Erst jetzt wurde ich von den anwesenden wahr genommen. "Was machst du hir?" kam es schwer schnaufend von Law. "Halt deine Fresse!" schnauzte ihn mein Vater an und wollte ihn erneut schlagen. Diesr Schlag ging aber ins leere da ich eingriff. Ich packte Law's Kopf und hob ihn an. Damit Zwang ich ihn mir ins Gesicht zu sehen. Meine freie Hand ballte ich zu einer Faust. Schließlich überwand ich noch die letzten Millimeter und legte meine Lippen auf seine. Mein Kuss wurde zaghaft von ihm erwidert.

Ich löste meine Hand von seinem Gesicht und ließ sie in Richtung Hose wandern. Und ließ sie auf seiner rechten Seite ruhen. Kaum hatte ich dies getan riß ein kräftiger Schlag meinen Kopf zur Seite so dass sich unsere Lippen wieder voneinander lösten. Ich schüttelte meinen Kopf schnell und drehte mich zu meinem Vater um von dem der Schlag kam. "Fahr zur Hölle du Arschloch!" schrie ich ihn an und noch im selben Augenblick drückte ich den Abzug von Law's Pistole. Diese hatte ich ihm während des kusses abgenommen da mir bereits die Monition ausgegangen war.

Kaum war der Knall verklungen griff Law nach meiner Hand und nahm die Waffe. Darauf hin schoß er ein zweites Mal im Gegensatz zu mir traf er ihn genau am Kopf weshalb er keine Sekunde später tot um fiel. Dies führte natürlich dazu das Diamante und Trebol die beiden die Law fest hielten auch aktiv wurden. Sie warfen Law auf den Boden der die ganze Zeit nur noch stand weil er festgehalten wurde. Weshalb sie nun die Hände frei hatten um auf mich los zu gehen. Einen Schlag konnte ich mit den Armen ab fangen doch der des andern saß. Ich drückte aus Reflex meinen Arm auf den Bauch und krümmte mich zusammen wodurch ich meine Deckung auf gab und der nächste Schlag genau in meinem Gesicht landete.

Zwischen Leben und TotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt