Zwischen Leben und Tot

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Ich setzte mich wieder auf mein Bett, doch dieses Mal war ich genervt. "Was willst du bei der Mafia wenn du vor einer Waffe Angst hast?" ich sah das heufchen Elend genervt an. Es herrschte kurz Stille die vom Klingeln meines Handys unterbrochen wurde. "Was?" schrie ich in dieses hinein als ich sah dass es Wire's Nummer anzeigte. "Boss. Fuck! Verzieh dich! Hier ist die Hölle los! Das ist... Scheiß Arschloch! ...ein einziges Schlachtfeld!" er hörte sich verzweifelt, genervt und wütend zu gleich an. Die Schüße und Schreie im Hintergrund sagten mir das es ein einziges Masacker war. "Ich bin gleich da! Zoro und Killer übernehmen solange. Ich will mein Katana und so viele volle Magazine wie wir haben." ich dachte kurz nach und fügte "und eine zweite Waffe." hinzu als mein Blick auf Kaido viel. "Ja Boss." damit war das Telefonat beendet.

Ich sah erneut zu Kaido. "Du kommst mit." sagte ich zu ihm. Dieser sah mich perplex an. "Na los! Ich hab nicht ewig Zeit!" knurrte Ich ihn nun an, woraufhin er sich langsam in Bewegung setzte. Als wir durch das Gebeude liefen wurden wir von allen schräg angesehen da keiner glauben konnte das wir zusammen treffen konnten ohne uns die Köpfe ein zu schlagen. Kurz vor der Tür hielt uns ein Lehrer auf der anscheinend das vorhin alles mitbekommen hatte. Doch davon ließ ich mich nicht aufhalten und drückte ihn zur Seite. Ich habe hier anscheinend noch so einiges zu regeln doch das musste warten meine Leute sind nun eindeutig wichtiger.

Ich schubst Kaido in meinen Wagen und gab Vollgas. Auf dem Parkplatz blieben nur noch schwarze Streifen zurück und so rasten wir zur Villa. Als wir in der Nähe von ihr waren sah man immer wieder kleine Gruppen die mit Waffen aufeinander zielten. Am schlimmsten war es jedoch direkt vor der Vila. Dort hatten sich viele Menschen versammelt die alle Waffen bei sich trugen. Noch waren wir in der Überzahl doch das könnte sich schneller ändern als wir schauen können.

Ich fuhr ohne auch nur anzudeuten zu bremsen auf das Tor zu. Weshalb so mancher zur Seite springen musste und das Tor ziemlich hastig geöffnet wurde.

Kaum stand der Wagen vor der Tür holte ich meine Waffe aus meiner Tasche. Ich schaute mich kurz um und sagte zu Kaido das er so schnell wie möglich ins Haus rennen sollte. Das er mit einem einfachen Kopfnicken zur Kenntnis nahm.