wie geht es weiter?

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"Oh mein Gott!" "Ja sie hat mir ins Gesicht gehauen." "Das ist mir scheiss egal. Sie wickeln mich um den Finger und ficken eine andere? Sie können mich mal! Das hier alles ist ein großer Fehler!" "Mia, bitte!" Er sah mich traurig an. "Wie kann ich nur so blind sein und denken das mein Lehrer mich liebt," lachte ich und verdrehte die Augen."Alles Schein und Einbildung sie sexsüchtier Spanner!" "Mia !!!" er schrie mich an. Ich atmete tief ein und wieder aus um mich zu beruhigen. Ich zog mir einen Stuhl ran brach auf ihm zusammen und fing an zu weinen. Er kniete sich neben mich und strich mir über den Rücken."Fassen sie mich nicht mehr an! Sonst werde ich zur Schulleitung gehen!" "Du... Du warst nicht blind!" Ich schaute ihn an. Er biss sich auf der Lippe herum und starrte mir in die Augen. "Bitte?" "Mia, ich habe Gefühle für dich entwickelt!"
Nach diesen Worten brach ich innerlich vor Freude zusammen. Alles verkrampfte sich und zuckte vor Freude. Das kann doch nicht sein. Ich habe es geschafft oh mein Gott. Die Freude hielt sich in Grenzen als mir bewusst wurde das das alles nicht geht. "Und jetzt?" "Mia.. dass zwischen uns geht nicht. Wir dürfen nichts miteinander haben!" Erneut schossen mir Tränen in die Augen. "Sie haben Recht, Wir tun einfach so als ob nichts passiert wäre." Ich nickte und stand auf. "Wo willst du hin?" "Zu Lena, mich verhalten wie sonst auch. Ich habe sie die letzten Tage immer sitzen gelassen nur wegen Ihnen!"  "Das tut mir leid.." Ich nickte erneut und begab mich zur Tür. "Bitte wieder aufschließen, danke!" grinste ich und zeigte auf die Klinke. Er kam zu mir griff nach dem Schlüssel, schloss aber nicht auf.
"Entschuldigung?" Mit einem Ruck hob er mich hoch und trug mich zum Lehrerpult.
Er klammerte mich an seinem Rücken fest. Er küsste mich und keuchte. "Ich habe dir gesagt wir sind noch nicht fertig Mia," stöhnte er und setze mich ab. Ich klammerte immer noch. Wir küssten uns immer intensiver bis er irgendwann mein Shirt auszog und es weg warf.
Ich packte sein T-Shirt ebenfalls und riss es ihm über dem Kopf weg.
Ich starrte seinen Körper an. Auf seiner Brust wuchsen einige Haare, zwischen denen sich langsam Schweißperlen bildeten. Sein Bauch war nicht trainiert, eher etwas pummelig obwohl er meinte das er zum Sport geht. Ich musste grinsen. "Warum lachst du?" stöhnte er mir ins Ohr. "Tu so etwas nicht!" Er drückte mich mit dem Rücken auf das Pult und beugte sich über mich. An meinem Oberschenkel spürte ich seine Erektion. Kurzer Hand griff ich danach und er stöhnte auf. Ich drückte ihn weg von mir, setze mich gerade auf und öffnete seine Hose.
Ich massierte seinen Penis , er stöhnte auf und krallte sich an mir fest.
Ich sprang von Tisch herunter, kniete mich hin und zog seine Hose herunter. Nachdem ich seine Unterhose ebenfalls ausgezogen hatte sprang mir seine beachtlich große Erektion entgegen.
Ich umfasste sie, holte ihm einen runter und nahm ihn in den Mund.
Mit meiner Zunge fuhr ich an seiner Eichel entlang. Ich keuchte und stöhnte, krallte sich zudem an meiner Schulter fest. "Lass das!" er zog mich hoch und setze mich wieder auf den Tisch. Ruckartig drückte er mich wieder auf den Rücken und zog meine Hose aus. "Schöner Tanga," grinste er, nahm ihn in die Hand und riss ihn auseinander. "Spinnen sie?" "Nenn mich Moritz wenn wir alleine sind," grinste er und küsste mich meinen Bauch entlang runter zu meinem Kitzler.
Er saugte an ihm und fuhr mit seiner Zunge über ihn.
"Ich will dich, jetzt Mia!" Er beugte sich hoch, nahm seinen Penis in die Hand und rammte ihn mir rein.
Ich schrie auf, da sein Penis zu groß für mich wahr.
Ich bin ehrlich ich hatte schon oft Sex, aber noch nie so einen großen Penis.
Er drückte mir seine Hand vor den Mund "Sei Leise Mia!" stöhnte er und drückte sich doller in mich herein.
Ich legte meine Hände auf seine Brust und kratze sie auf. Er stöhnte, der Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meinen Bauch.
Er packte mich an meiner Hüfte und drückte mich näher an ihn.
Ich keuchte und stöhnte immer lauter. Ich konnte es nicht unterdrücken.
Mit einem leisen quieken kam ich endlich zum Orgasmus.
Herr Meier verzog sein Gesicht. Er rammte sich immer stärker in mich hinein. "Ich komme!" Er drückte mich hoch, zog seinen Penis aus mir heraus und drückte meinen Mund darüber.
Er ergoss sich in meinem Mund.
Ich schluckte es herunter und putze mir den Mund ab. "Uff," er musste grinsen und fing an sich wieder anzuziehen.
Er warf mir meine Kleidung zu. "Sie das an, es klingelt gleich!" Er grinste mich an und zog mich zu sich. Er nahm mich in den Arm und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Du bist der Wahnsinn!" "Wie geht es jetzt weiter?" "Das..Das kann ich dir nicht sagen Mia!"

No One will ever knowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt