Schultoilette

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Ich bin nicht so, aber ich muss wissen wo ich bei ihm stehe.
Als wir in die Sporthalle kamen setzen Lena und ich uns neben Maxi. Dieser schaute mich jetzt schon total freudig an. Als Herr Meier rein kam schaute er ein bisschen doof aber anscheinend kümmerte ihn es bis jetzt noch nicht.
"Wir spielen heute Badminton. Sucht euch einen Partner." Ich zwinkerte Lena zu. "Pia! Machen wir?" "Klar Lena!" "Maxi.." ich stupste ihn an. "Wollen wir zusammen spielen?" "K-Klar Mia!" stotterte er und sprang sofort. Ich lief zu Herr Meier um Schläger zu holen. "Was soll das?" Ich beachtete ihn nicht und lief zu Maxi.
Als wir schon gut im Spiel waren stellte sich Herr Meier direkt zu mir und Maxi.
Immer wieder beobachtete er mich und schaute Maxi böse an. "Hey Meier. Darf ich in die Umkleide und meine Flasche holen?" "Ja Maxi!" Maxi gab Herr Meier seinen Schläger , er sah mich erwartungsvoll an. "Ich komme mit!" Ich ließ meinen Schläger fallen und rannte Maxi hinterher. Als wir alleine waren stoppte er. "Was soll das Mia?" "Du bist mein Alibi!" "Wow, ich hatte schon Hoffnungen!" "Du musst mitmachen!" "Was bekomme ich dafür?" "Keine Ahnung sag was?" "Zwei 10er Schachteln L&M?"  "Ja alles klar!" In dem Moment ging die Tür auf Herr Meier schaute um die Ecke.
Maxi grinste, drückte mich gegen die Wand und verdreckte uns so das es so aussah als ob er mich küsst. "Hallo! Was macht ihr denn da?" "Oh Herr Meier.. Ich dachte sie wären Lena!" "Wieso Lena?" "Naja ich liebe Lena, und dachte wenn ich Mia küsse will sie auch. Das ist bei besten Freundinnen oft so! Wobei Mia auch echt gut küssen kann!" "Zurück in die Halle. Erklär schonmal die Regeln für das nächste Spiel!" Alles klar. Maxi zwinkerte mir zu und lief los.
Ich wollte hinterher aber Herr Meier hielt mich fest. Sauer biss er sich auf seiner Lippe rum und schaute mich an. "Was?" "Dein Ernst? Was soll das Mia?" "Ups!" grinste ich, aber ich hatte nichts zu lachen.
Herr Meier schaute sich um, doch als niemand zu sehen war drückte er mich in die Kleine Toilette und schloss ab. "Was soll das?" "Du kannst sowas nicht mit mir machen!" Er packte mich an den Schultern und drückte mich gegen die Wand. "Lass mich in Ruhe!" Er grinste und schüttelte mit dem Kopf.
"Du warst böse!" keuchte er mir ins Ohr und drückte sich an mich. Er fasste mich an die Hüften und drehte mich ruckartig um, mit dem Kopf zur Wand.
Er küsste mich am Hals, als ich anfing zu stöhnen. "Leise!" flüsterte er.
Ich hörte wie er seine Hose auszog.
Er wanderte mit seinen Händen zu meiner Leggings und zog sie langsam aus, inklusive meinem Tanga. Er biss mir in die Linke Pobacke und drückte mich weiter mach vorn.
An meinem Po spürte ich seinen Penis.
Mit einem mal drückte er seinen Penis in mich hinein. Ich stöhnte auf. Er hielt mir den Mund zu. "Das hast du davon!" Immer wieder und immer doller drückte er seinen Penis in mich herein. Er stöhnte. Ich fing an zu schwitzen und versuchte mein stöhnen zu unterdrücken.
Ich fuhr mit seiner Hand zu seinem Penis und zog ihn heraus.
"Was soll das?" grummelte er. Ich zog eine Augenbraue hoch, hockte mich hin und lutschte ihm einen. Er zog an meinen Haaren und stöhnte.
Nach einem kurzen Moment zog er mich hoch, hob mich auf seinem Arm und drückte seinen Penis erneut in mich. Er drückte mich gegen die Wand. Mit ruckartigen Bewegungen kam ich endlich zum Orgasmus.
Er ließ mich herunter drückte mich zu Boden und schob mir seinen Penis in den Mund.
Er ergoss sich in mir. Ordnungsgemäß schluckte ich es runter, putze meinen Mund ab und zog mich wieder an.
Auch er zog sich wieder an. "Komm nach!" Er verließ die Toilette und begab sich wieder in die Halle.
Ich setze mich auf die Toilette um erstmal zu verarbeiten was gerade passiert ist...

No One will ever knowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt