A Legolas Lovestory

Kapitel 8

Legolas und Boromir versuchen dich aus dem Schnee zu ziehen, aber deine Augen bleiben immer noch verschlossen. „Rain, bist du…“, begann Legolas besorgt. In diesem Moment beginnst du das wenige Wasser auszuspucken, das einmal Eis gewesen ist. „Sie ist okay!“, sagt Boromir erleichtert und verkündet es allen. „Wir dachten, wir würden dich ein zweites Mal verlieren“, sagt Boromir, während er dir seine Hand anbot. Du kannst Legolas neben ihm sehen. Es scheint, als würde er … warte, Legolas verwünscht Boromir? Du weißt, das diese Art von bösen Blick so viel sagt wie: „ Wehe du traust dich!“ „Es muss schon viel Schnee sein, als dieser wenige Schnee, um mich fertig zu machen.“, sagst du und greifst nach Boromir‘s Hand. Er zieht dich hoch auf deine Füße.

„Wir müssen von diesem Berg herunter steigen. Lasst uns die Kluft von Rohan nehmen und dann die westliche Straße zu meiner Stadt.“, schlägt Boromir vor. „ Die Kluft von Rohan bringt uns zu nahe an Isenquard!“, sagt Aragorn. „Wir können nicht die Berge überqueren. Lasst und darunter hindurch gehen. Lasst uns durch die Minen von Moria gehen“, schlägt Gimli vor. „Ich habe höre, dass dort gutes Essen serviert wird.“, sagst du. Die meisten von euch lachen über deinen irrwitzigen Kommentar, während Gandalf in Betracht zieht, was Gimli gesagt hat. „Jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit um darüber nachzudenken Rain.“, weißt Pippin dich zurecht. „Du bist der eine der redet“, erwiderst du. „Haha, ja vielleicht hast du recht.“, sagt Pippin.

„Lasst den Ringträger entscheiden!“, sagt Gandalf schließlich. Es entsteht schweigen, als Gandalf diese Worte sagt. Bis jemand diese Stille bricht: „ Wir können hier nicht bleiben. Das ist der Tod von den Hobbits!“, sagt Boromir. Du schaust Merry und Pippin an, welche jetzt ziemlich erfroren aussahen. Segne ihre Seele. Du umarmst sie, um ihnen zusätzlich wärme zu geben.

„Frodo?“, fragt Gandalf. „Wir werden durch die Minen gehen.“, sagt Frodo. „So ist es!“, antwortet Gandalf.

Dann beginnt ihr euren Weg herunter von dem Berg zu gehen und es beginnt immer wärmer zu werden. Jedoch ist es immer noch kühl. Gimli kommt zu dir und beginnt eine Unterhaltung. „Ich wollte dir nur dafür danken, du weißt schon...dort hinten. Ich denke nicht, dass ich in einer Millionen Jahren wieder von einem Elb gerettet werde.“ „Gimli, dass ist es, was Freunde tun.“, antwortest du. „Natürlich tun sie es. Aber erzähl nicht den anderen Elben, dass du mich gerettet hast.“ „Nicht ein Wort!“, versprichst du.

„Die Mauer von Moria“, sagt da Gimli. Jeder schaut zu der riesigen Felswand hinauf. Wenn du jetzt in einem Wort beschreiben sollst, was du füllst, es wäre das Wort „Woah“. Ihr geht an der Mauer entlang, während ihr versucht die Tür zu finden, von der Gandalf gesprochen hat.

„Zwergen Türen sich unsichtbar, wenn sie geschlossen sind.“, sagt Gimli, während er seine Axt gegen die Mauer schlägt. „Ja Gimli, euer eigener Führer würde sie nicht finden, wenn er das Versteck vergessen hätte.“, sagt Gandalf. „Warum überrascht mich das nicht?“, sagt Legolas. Du schlägst Legolas spielerisch auf die Schulter und kicherst während dem ganzen Vorgang. Gimli knurrt ihn nur an. „Mein lieber Gimli, ich bin sicher, er meint es nicht so...richtig Legolas?“, sagte du. „Mm...schaut. Ich denke, Gandalf hat irgendwas gefunden“, wich er aus. „Typisch, das er meiner Frage ausweicht“, denkst du. Oh die Nerven. „Hey, typisch Elb.“, bemerkte Gimli.

Als ihr zu Gandalf aufholt, scheint das Mondlicht hinunter auf eine unheimliche Tür. Das Mondlicht versteckt die Tür. Eine liebevoll geschriebene elfische Schrift und ein Baum tauchen auf der Steintür auf. Hübsch!

„Da steht: Die Tür von Durin – Herr von Moria. Sprecht Freunde und drehtet ein.“, las Gandalf vor. Er begann einige Elfische Passwörter auszuprobieren. Keine Antwort. Ein anderes Passwort. Wieder keine Antwort. Armer Gandalf. Er ist Stunden gegangen und als er schließlich angekommen ist, muss er aufgeben.

„Sieht aus, als könnten wir eine Weile hierbleiben.“, sagst du. „Ich denke … wartet kurz.“, sagt Frodo. Dann läuft er zur Tür und untersucht sie schnell. Es ist ein Rätzel. Sprecht Freunde und drehtet ein. Was sind die Elfischen Worte für Freund?“ „Mellon.“, antwortet Gandalf.

Die Tür öffnet sich. Ihr geht hinein und starrt eure Umgebung an. „Bald, Meister Elb, wirst du die fabelhafte Gastfreundschaft der Zweige genießen können. Raschelnde Kaminfeuer, Malzbier und reifes Fleisch vom Knochen. Das, mein Freund, ist die Heimat von meinem Freund Balin.“

Gandalf legt seine Hand auf den Kristall in seinem Stab. Er beginnt zu glühen, erhellt den Platz und macht für jeden die Sicht klarer. „Und es wird Mine genannt. Es ist eine Mine.“, sagt Gimli. „Das ist keine Mine, das ist ein Grab.“, sagt Boromir. Das Licht von Gandalfs Stab bringt ein schreckliches Skelet und faulige Waffen zum Vorschein. „Wer hat das getan?“, fragst du. „Goblins!“, antwortet Legolas. Ihr kauert euch zusammen und bewaffnet euch. Du holst deinen Bogen heraus und machst ihn fertig, um sicher zu sein, dass du, egal was kommt, bereit zum Schießen bist.

Plötzlich schreit Frodo:“ Hilfe!“ Du, Legolas und Aragorn rast zurück nach draußen, um zu sehen, das Frodo von irgendwas gepackt wird. Es ist ein Krake. „Halte durch Frodo!“, schreist du.

Du zielst deinen Bogen auf die Tentakel der Krake, welche Frodo festhalten. Frodo fällt auf den Boden, aber die Krake benutz die anderen von seinen Tentakeln um sein Bein zu packen. Boromir und Aragorn beginnen die Tentakel aufzuschlitzen. Und du und Legolas schießt auf den Kopf der Krake. Schließlich entlässt sie Frodo aus seinen Griff und Boromir schafft es, den kleinen Hobbit aufzufangen. Jeder rennt zurück nach innen, während Legolas zum letzten Mal auf die Krake schießt.

Die Krake verschüttet euch schließlich in der Mine. Der Eingang ist verschlossen und ihr seid in ihr. Es wird pechschwarz. ___________________________________________________________ Wie fandet ihrs? Kritik?

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