Kapitel 3

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Es kamen also die Sommerferien, danach würde ich in die 6. kommen. Meine Sommerferien bestanden daraus, von meinem Vater und seiner Familie gedemütigt/beleidigt  zu werden. Im Internet schloss ich Freundschaften mit Jugendlichen die ähnliches bis hin zum selben durchmachten. In der 6. Klasse dann, hatte ich eigentlich nichts mehr mit diesem Sozialarbeiter zu tun gehabt, jedoch trat eine andere Person, die sehr wichtig für denn Verlauf, in meiner Geschichte ist. Nämlich mein damals neuer Sportlehrer. Ich habe ihn von der 1. Sekunde an gehasst und ich weiß bis heute nicht wieso ich das damals tat. Ich hielt mich nie an seine Regeln und fing bei der kleinsten Auseinandersetzung Stress an, dachte er würde mich ebenso abgrundtief hassen. Doch dann sprach er mich auf meine Narben an und das nicht auf eine wütende oder angreifende Art, wie ich es von jedem gewohnt war. Und auf einmal kam mir die Idee weshalb ich ihn nicht unbedingt mochte. Er war/ist einfach unglaublich fürsorglich und damit konnte ich nicht umgehen, weil ich es einfach nicht kannte, dass man sich um mich sorgte oder mir wirklich helfen wollte. Aber nach paar sehr guten Gesprächen, brach ich das alles ab und habe ihn fortan wieder ignoriert. Aus dem Grund das mich der Schulleiter auf mein selbst verletztendes Verhalten ansprach und er von alldem nichts wissen konnte. Es gab nur eine Person nämlich ihn und er hat mir mehrmals versprochen niemanden was zu sagen ohne das ich es vorher erfur. So verlor ich wieder das Vertrauen in ihn

La VieWhere stories live. Discover now