Teil 7

4 0 0
                                    

Am 13. ging ich, in der Pause, also zu meinem Lehrer und er half mir. Über 1 Stunde lang versuchte er das Amt zu kontaktieren. Denn meine Entscheidung stand. Eins musste man meinem Lehrer lassen, er ist einer der arrangiertesten für denn Beruf, denn ich kenne. Immer nur auf das wohl seiner Schüler aus, egal welcher. Er übermittelte mir die Informationen wann ich wo sein sollte und ich dankte ihm daraufhin sehr. Und fragte, dass was ich schon immer wollte. Wieso er mir so fürsorglich half, obwohl ich weder seine Schülerin noch er mein Lerncoach war. Er schaute mich nur Lächelnd an und antwortete, dass er immer für mich da wäre, egal in welcher Lage ich wäre, egal was ich tat oder in welcher Position er zu mir stand. Er würde solange für mich da sein, bis ich die Schule geschafft hätte und mit beiden Beinen sicher und eigenständig/unabhängig im Leben stände. Dafür bin ich jetzt noch dankbar.

Ich wurde also in Obhut genommen, meine Eltern waren sehr sauer. Am nächsten Tag, Freitag, wurde dann dort das Elterngespräch geführt. Ohne meine Mutter, die Arbeiten war. Es wurde gesagt, ich müsste wieder nach Hause, ich blieb noch bis Sonntag dort, 1 Tag nach meinem 16. Geburtstag. Von Sonntag bis Donnerstag, verbrachte ich bei meiner Oma und auch ihr erklärte ich was alles vorgefallen war. Meine Oma war 100% auf meiner Seite, sie hasste meinen Vater schon immer dafür was er ihrer Tochter und Enkelinnen antat. Aufjedenfall waren dann Winterferien, wo ich widerwillig nach Hause ging. Stand aber im engen E-Mail Kontakt mit meinem Lehrer. Mein Vater hatte es nun nicht mehr auf mich, vor Angst vorm Jugendamt, sondern auf meine Schwester abgesehen. Sie war dort, Anfang Janunar 2019, bereits 18. Es begann nun einer der schlimmsten Monate...

La VieWhere stories live. Discover now