Nun stand ich am nächsten Tag also vor der Tür seines Klassenraumes und wartete bis er endlich kam. Und wir redeten, ich erzählte ihm von meinem Essverhalten, Auch wenn es schwerfiel die richtigen Worte zu finden. Wir machten aus, dass ich ein Essensprotokill führte und nächste Woche wieder trafen. Was wir auch taten, dass Protokoll war für ihn besorgniserregend. Nach 3 oder 4 Wochen weiteren 1 wöchentlichen Treffen, wollte er umgehend ein Gespräch mit meiner Mutter, dies war so im Februar gewesen. Übrigens die Probleme mit meinem Vater sprach ich in diesen Gesprächen nie wirklich an, es belastete mich zwar sehr, aber ich konnte nicht darüber reden. Nunja mit meiner Mutter einen Termin auszumachen erwies sich als sehr schwer, einfach weil sie ja nie Zeit hat. Nach 2 Wochen klappte es nun denn. Er kritisierte meinte Mutter und sie ihn ebenso. Am Ende versprach sie ihm sich darum zu kümmern, Doch sie tat es nicht und ich war zu unfähig mich alleine darum zu kümmern. So gingen die Monate herum und es kamen Osterferien, danach hatte ich dann 3 wöchiges Praktikum. Diese 3 Wochen waren die schlimmsten, vom Auslandsjahr meiner Schwester, für mich. Mein Vater beleidigte und bedrohte mich durchgängig, meine Mutter niee Zuhause. Auch wenn ich es gewollt hätte, ich hätte keinem davon erzählen können, hatte ja Praktikum. Aber ich wollte es auch keinem erzählen, ich hatte es mir vor 3 Jahren geschworen, Nie mehr über ihn zu reden. Und die Monate gingen weiter bis zur 1. Schulwoche der 9. Klasse. Meine Schwester war nun seid über 1 Monat wieder da. Mit meinem Vater wurde es nun immer Schimmer, wir alle hatten Angst vor ihm. Im Oktober dann schrieb ich meinem, nun ehemals Sportlehrer, da ich in der 9. einen neuen bekam,nun einen Brief. Ich stand ungefähr drinne, dass ich große Angst vor einer Person habe, tägliche Wutausbrüche, Alkoholkonsum, Beleidigungen und Drohungen. Am nächsten Tag, einem Donnerstagn, übergab ich ihm denn Brief vorm Lehrerzimmer und ging so schnell ich konnte. Nach der Pause dann, lief er mir über dem Weg, schaute mir eindringlich in die Augen und meinte er müsste morgen in der Pause unbedingt mit mir sprechen
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La Vie
Short StoryLa Vie= Das Leben, mein Leben. Dies ist meine Geschichte, meine Vergangenheit, Gegenwart und hoffentlich auch eine Zukunft. Mein Leben ist nicht so spannend, für außenstehende geht es mir gut, ohne Schicksalsschläge und so, aber das sind Außenstehen...