La Vie

Kapitel 9

Mein Lehrer war voller Vorfreude um zu erfahren wie das Gespräch lief. Ich schaute ihn an und fing an ,, Nunja wissen sie das ist eine lustige, nein warten sie, dass ist eine sehr unschöne und verletzende Geschichte..." Ich erzählte von denn letzten 2 Tagen. Er war danach einfach nur entsetzt. Riet mir zur Polizei und zum Jugendamt, meine Angst war zu stark. Und sie wuchs mit dem Gedanken daran, dass meine Mutter am nächsten Tag bis 21:30 Uhr arbeiten müsste. Ich wäre mit ihm alleine, wusste er würde nicht zurück strecken und wollte mich ja auch loswerden. Meine Mutter versprach mir eine Lösung. Nun erstmal  wieder zum Mittwoch. Er zwang mich das Jugendamt anzurufen, schließlich ginge es hier um akute Kindeswohlgefährdung. Keiner ging ran, nach mehreren Versuchen, ich versprach ihm aufzupassen. Er wollte das ich sofort die Polizei Rufe wenn es zu auseinandersetzungen käme und ihm eine E-mail zu schreiben. Auch nur wenn ich Angst hätte. Und das hatte ich, sie war unbändig, der Abend war grauenvoll. Denn mein Vater wollte uns beide immernoch raus haben, sofort. Auch am nächsten Tag erreichten wir beim Amt keinen, meine Mutter organisierte für 1 Nacht ein Hotel, für uns beide. Danach schlief ich bis Samstag bei einer Freundin und kehrte erst dann zurück. Die Situation war immernoch sehr angespannt und ich hatte so Angst. Doch nach ein paar Wochen schlug sich meine Mutter einfach auf die Seite von ihm. Sie hatte uns ihn Stich gelassen. Meine Schwester, die immernoch bei meiner Oma lebte, hatte keinen Kontakt mehr, genauso wie meine Oma. Nach 2 Wochen gab es ein Elterngespräch mit meinem Lehrer. Der sie mit allem konfrontierte was ich ihm erzählte. Natürlich wurde alles verleugnet und mich wieder als Lügnerin dargestellt. Das schlimme war, nicht nur von meinem Vater , sondern auch von meinem Mutter. Sie taten sich zusammen, mein Lehrer glaubte ihnen nichts. Nach dem Gespräch ging es mir sehr schlecht, die letzten beiden Schulstunden brach ich weinned zusammen.