Der Beste Freund meines Vaters

Love Me Harder

Spoiler
Dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen! Alarm,für die die es nicht lesen wollen!
Es tut mir jetzt schon leid,dass ich eure reinen Gedanken dadurch versaue😘 Hoffe ihr verzeiht mir.

Gretas Perspektive:

„Was mein verficktes Problem ist fragst du?"meinte er wütend und ging immer näher auf mich zu.
Ich nickte

„Was soll das mit David, willst du was von ihm?" fragte er und blieb vor mir stehen. Seinen Duft zog ich sofort wieder durch die Nase, da er so nah vor mir stand. Das ist nicht der John den ich kenne, so einschüchternd und böse.

„Nein" flüsterte ich leise und schaute auf den Boden. Ihn in die Augen sehen konnte ich einfach gerade nicht das würde mich zurück Schrecken.

Er kam mit seinen Kopf neben meinen und flüsterte erregt an mein Ohr.
„Das war böse, du hast mich damit verletzt"

Wow hatte ich ihn wirklich so sehr damit getroffen?
Ich nickte langsam, weil mich das alles so verwirrte das ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Er fing an meinen Hals entlang zu küssen von meinen Ohr bis zu meiner Schulter herunter und wieder einmal kam die Sehnsucht nach seinen Berührungen und seiner Liebe auf.
Alles brannte egal was er berührte. Ich darf nicht schon wieder schwach werden.
Er schob mich jetzt Richtung Panorama Fenster und drehte mich mit einem Ruck um, sodass mein Gesicht zur Seite schaute und meine Wange am Fenster klebte. Seinen Körper presste er,von hinten, an meinen heran. Er keuchte auf als mein hinter an seinen Schritt wart. Dieser Mann macht mich verrückt egal wie und wann. Er nahm meine Hände und tat sie hinter meinen Rücken zusammen halten mit seiner Hand.

„Liebst du mich?" fragte er auf einmal an mein Ohr und strich eine Strähne dahinter. Das verlangen aus Johns stimme ist auf einmal ganz sanft geworden.

„Natürlich liebe ich dich John und das nicht seit heute erst und das weißt du auch schon längst" flüsterte ich leise.

Johns griff um mein Handgelenk wurde lockerer. Das ist meine Chance. Ich löste mich von seinen Hände,drehte mich rum und mit einer Schnelligkeit schlang ich meine Arme um seinen Nacken. Meine Lippen drückte ich verlangend auf seine. Er erwiderte es nicht. Ich lies ab von john und schob ihn Richtung unseres Bettes. Mein Herz braucht ihn einfach gerade egal wie. Er lies sich nach hinten fallen und krabbelte hoch auf den Anfang des Bettes und lehnte sich an das Kopfteil mit dem Oberkörper.Ich stieg ebenfalls auf das Bett und setzte mich rittlings auf Johns Schoß. Meine Hände gingen erneut in seinen Nacken und verschlossen sich dort miteinander. Seine linke Hand ging an meine Wange und sein Daumen streichelte sie. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich liebe es wenn er so zärtlich ist, dennoch turnt es mich an wenn er grob zu mir ist.

„Ich liebe dich auch" kam aus einmal aus seinem Mund heraus. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und seine Augen fingen an zu funkeln. Diese Worte aus seinem Mund waren so schön und dennoch selten zu hören. Indem Moment hätte ich alles für ihn gemacht.

Entschlossen legte er seine Lippen auf meine. Ein sanfter und leidenschaftlicher Kuss entstand daraus der sich in die Länge zog bis ich auf einmal zwischen meinen Beinen merkte wie seine Erektion stieg. Seine Hände gingen runter zu meinen hintern und fingen an ihn zu kneten. Ein stöhnen kam aus meinen Lippen und schon wurde John fordernder. Er verschlang mich regelrecht aber es war nicht das sexuelle verlangen sondern es war anders. Ich wollte ihn so nah es geht an mir oder auch in mir spüren. Eine Hand ging von meinen hintern,an die Außenseite meines Oberschenkels und kämpfte sich den Weg bis unter meinen Kleid durch. Als er bei meine Tanga ankam nahm er links und rechts den Stoff von ihm und zog ihn runter ohne mir das Kleid auszuziehen. Kompliziert versuchte ich mir den Tanga auszuziehen, aber das war gar nicht so einfach als gedacht.