Nothing breaks like a heart

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Gretas Perspektive:
Ich kann's nicht glauben....Er hat sich gegen uns entschieden. Eigentlich ist es ja das gleiche wie vorher. Ein Buch was man nochmal liest, deswegen sollte ich vielleicht aufhören alles zu versuchen um uns zu retten. Was man liebt lässt man los und wenn es zurück kommt, dann liebt es dich wirklich. Klar verletzt es mich was er gesagt hat. Nur ich muss einsehen das die Gefühle nicht so stark sind von John für mich. Doch ihn sollte bewusst sein das wenn er mich jetzt los lässt. Ich nicht wieder komme und alles versuchen werde wie beim letzten Mal. Wütend beschloss ich zu den Jungs zu gehen. Als ich in den Raum kam sah ich John lachen mit meinen Vater zusammen. Er tut wirklich so als währe nichts. Sichtlich wütend stellte ich mich vor den Couchtisch und die Blicke von den Jungs sind auf mich gerichtet. Marten kam gerade und setzte sich auf die Couch langsam.

„John! Du kommst jetzt mit!" befahl ich und sah ihn an. Er stand von der Couch auf und ging langsam zu mir und stellte sich dicht neben mich. Mein Blick ging hoch zu ihm da er einen Kopf größer ist wie ich. Sein Blick mit den er mich musterte war wütend und gleichzeitig verwirrend.

„Warum sollte ich das?" fragte er zickig und zog seine Augenbraue hoch.

Komischer wie dieser Mann seine Stimmung wechseln kann erst lieb und sauer jetzt totale kalt. Der ist doch unglaublich.
Die Jungs schwiegen und hörten gespannt
zu.

„Weil ich mit Dir reden will!" antwortet ich und zog ihm an seinen Oberarm mit. Die Jungs applaudierten und Pfiffen uns hinterher. Spasten.

Ich führt John in meinen Backstage Raum.

„Was ist dein scheiß Problem?" brüllte ich ihn an und ging zum Fenster.

„Was soll den sein?" meinte er. Der stellt sich doch jetzt ernsthaft nicht dumm oder?

„Stell dich nicht dümmer als du bist John" gab ich ebenfalls so kalt von mir und drehte mich um damit ich John besser sehen kann.

Er stand nah an mir sein atmen konnte ich bereits an meinen Haaransatz spüren. Was hat er vor?

„Dumm genug für dich" konterte er und legte seine Hände an meine Taille.
Diese Geste von ihn fand ich im Moment nicht schön, sie machte mich einfach noch wütender als zuvor.

Ruckartig nahm ich meine rechte Hand und scheuerte ihn eine. Sein Gesicht prallte zur Seite. Die ganze Wut von mir auf ihn war in dieser Schelle die sich deutlich auf seinen Gesicht abzeichnete zu sehen. Seine Hände ballte er zu Fäusten und ich bekam Angst das er mir etwas tuen würde.
Sein Kopf drehte er zu mir und schaute in meine Augen. Seine wahren voller Hass und Verletzung,aber doch wirkten sie so zerbrechlich.
Ich ging an ihn vorbei zur anderen Seite des Raumes um körperliche Annäherungen aus den Weg zu gehen von ihm.

„Mir reichst ich hab keine Lust mehr auf Die kacke! Mal sagst du, du liebst mich dann wieder nicht! Dann wieder und dann wieder nicht. Ich habe keine Lust mehr das du so mit meinen Gefühlen spielst! Ich will eine klare antwort! Wenn diese die gleiche ist wie die von vorhin beende ich das hier und jetzt! Ist es die gleiche wie vorhin?" erzählte ich und fuchtelte dabei wild mit meinen Händen in der Luft rum. Ich würde nervös und hatte Angst wie er reagiert.

„Greta du musst verstehen" sprach er leise und ging Landgang auf mich zu.

„Nichts musst ich verstehen!" sagte ich daraufhin und lehnte mich an die Tür. Tränen kamen meine Wange heruntergeflossen. Ich versuchte mich zusammen zu reißen.

Traurig schaute er mich an.

„Gut dann ist es so, ich mach das nur zu deinem besten" gab er von sich und kam mir näher.
„Aber vergiss nicht" fügte er hinzu und hob  meine Kinn hoch das ich ihn ins Gesicht schauen musste.
Tränen flossen und flossen. Die Sicht verschwamm durch die Tränenflüssigkeit in meinen Augen.
„Ich liebe dich" kam aus ihm heraus und eh ich die Worte hörte brach ich zusammen nach unten und weinte bitterlich in meinen Arm hinein. Er will es so also muss ich es akzeptieren,er will gehen, weil er mich nicht verletzten will. Er denkt wahrscheinlich das er nicht genug ist für mich. Das stimmt nicht, aber vielleicht denkt er das er mich betrügen würde. Es schossen mir so viele Gedanken durch den kopf. Diese Worte zu mir zu sagen hat ihn sicher Überwindung gebracht. Langsam lies er sich neben mir die Wand herunter und hockte sich neben mich hin. Sein Blick ins leere. Ich hingegen weinte weiter.

„Jetzt hör doch bitte auf zu weinen man"flüsterte er und schaute auf mich. Ich blickte in seine Augen in denen sich jetzt auch sowas wie Tränen befanden. Wow ich hab ihn noch nie weinen gesehen. Zusammen saßen wir hier und blickten raus ins leere. Mein Kopf legte ich auf seine Schulter und seine Hand um mich auf Die Schulter. Das letzte mal wo ich seine Nähe spürte. Ob es wohl das letzte mal sein wird. Wir genossen es beide bis wir unterbrochen wurden von einem klopfen. Schnell sprang John und ich auf und John öffnete die Tür. Raphael stand davor.

„Ich hab doch gesagt du sollst sie in Ruhe lass" rief er wütend in Johns sein Gesicht und ging gefährlich nah an ihn heran.

„Wir haben nur ein Problem geklärt und geredet" versuchte ich meinen Vater zu erzählen. Er entspannte sich und ging ein Schritt zurück.

„Ok kommt ihr wieder mit zu den Jungs?" fragte er und blickte zwischen uns beiden hin und her.

Wir nickten beide und gingen raus. Am Ende dieses Tages hoffte ich einfach nur das es nicht das letzte mal war das ich bei ihm im Arm sein durfte, sein Geruch, seine Nähe und seine Küssen spüren konnte. Ich liebe ihn zu sehr dafür das ich ihn einfach so los lassen los, aber es ist seien Entscheidung gewesen. Er wollte es so, wenn er sich umentschieden hat soll er zu mir kommen. Meine Nummer hat er sowohl meine Adresse.

Wieder Drama am Start.
Fandet ihr John hat richtig gehandelt?

Der Beste Freund meines VatersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt