I wanna be yours

2.1K 38 19
                                    

Gretas Perspektive:
„Ich habe eine Tochter" wieder und wieder schallen mir diese 4 Wörter durch den Kopf und obwohl ich Kinder liebe, war es ein komisches Gefühl zu wissen das er eine Verbindung hat mit einer anderen Frau außer mir. Kinder vorstellen könnte ich mir eh noch nicht mit ihm. Ich werde dieses Jahr 19 und er 29 das sind 10 Jahre jetzt sieht es unglaublich groß aus aber in 2 oder 3 Jahren interessiert es niemanden. Stört es mich wirklich so dass ich mir keine Beziehung mit meiner großen Liebe John vorstellen könnte? Nein niemals. Wenn es sein muss würde ich sogar für das Kind da sein. Ich würde alles für John tuen.

John wartete immer noch auf meine Antwort und schaute gespannt in meine Augen die in seine blickten.

„Nein ich liebe Kinder" versuchte ich die Situation schön zu reden. Ein Lächeln kam auf seine Lippen und seine Augen funkelten.

„Das ist wunderschön Greta ich Danke Dir" bedankte er sich und nahm meine beiden Hände in seine. Sofort fühlte ich mich geborgen und ein kribbeln durchfuhr alles

„So zur Abschluss frage. Ich wollte dir genau eine Frage stellen und zwar eigentlich schon verdankt lange, aber ich wusste nie wann und wie. Du weißt ich bin der unromantische Type...." erklärte er und schluckte hart.
Er schaute in meine Augen und ich musterte ihn erwartungsvoll. Ich war gespannt was jetzt kommt.

„Ich hab echt lange überlegt ob ich dich das frage, aber meine Gefühle für dich sind einfach so stark das ich sie am liebsten der ganzen Welt zeigen würde. Greta Ragucci ich liebe dich und zwar mehr als alles andere und deswegen frage ich ob du meine Freundin werden willst?" kam er endlich mit der Sprache heraus und wartet erwartungsvoll auf die Antwort. Mein Herz pochte heftig und ich fing an zu lächeln. Seine Worte erwärmten mein Herz einfach nur zu sehr. Zu lange hab ich auf diesen Moment gewatete um einfach sicher zu sein das er mich liebt.

Ich nickte heftig und schrie „ja Verdammt". Sofort nahm ich meine Hände an sein Gesicht und küsste ihn so sanft wie es ging. Es war ein verdammt gutes Gefühl zu wissen das Dir diese Person gehört jetzt und sie dich liebt und ihr zusammen seit. Es fühlt sich anders an das Kribbeln ist immer noch da.
Schade das wir pascal nicht dabei haben sonst hätten wir ein Foto machen können mit dem Sonnenuntergang Hintergrund.

Johns erwiderte den Kuss sofort und seine Hände legten sich an meinen Po. Egal wo er mich berührte ein kribbeln und Zucken kam auf. Nach einer Minute lösten wir uns.

„Jetzt bist du meine" stellte John klar und strich mit eine Strähne aus dem Gesicht.

„Und du meiner" konterte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Egal ob John breiter und dicker ist wie ich. Er ist süß und heiß gleichzeitig. Nicht viele kriegen das hin so zu sein wie John. Er ist nicht romantisch doch wenn er es versucht ist er es und zwar immer verdammt romantisch.

„Wir erzählen es sofort deinen Vater" beschloss John und öffnete den Kofferraum.
Oh shit mein Vater.

„Dann zieh dir schon mal Helm und Schützer an" kommentierte ich Johns Vorhaben kritisch.
Ich hielt es für gar keine gute Idee.

„Geb mir mal deine Hand" befiel er und ich hab ihn meine Hand. Ich saß im Kofferraum und er zwischen meinen Beinen draußen.

„Ich schick einfach ein Foto von gestern Nacht in die 1raf7 Gruppe"provozierte er die Situation. Ich kann es nicht fassen das er das so ausnutzt.

„Nein" verbietet ich ihn das und klaute sein Handy was er in der Hand hatte.
Da ich zu faul war weg zu rennen lehnte ich mich einfach nur nach hinten, weil er eh nicht in den Kofferraum rein kommt.
Er versuchte sein Handy wieder zu kriegen und beugte sich über mich. Er fing an meinen Hals zu küssen und seine Hände platzierte er an meiner Hüfte. Die Küsse waren federleicht und ich drohte zu explodieren unter seinen Berührungen.

„Scheiße John" stöhnte ich als er mein Hosenstahl am öffnen war um mir die Hose zu entledigen. In diesem Moment merkte ich gar nicht wie er sein Handy aus meiner Hand nahm und das Foto abschickte was so aussah:

 In diesem Moment merkte ich gar nicht wie er sein Handy aus meiner Hand nahm und das Foto abschickte was so aussah:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Abgeschickt" lachte er,löste sich eiskalt wieder von mir und

„Du bist ein Arschloch" tat ich gespielt wütend und ging zum Beifahrersitz wieder.

„Och Baby das Arschloch liebt dich aber" stieg er im der Fahrerseite ein und tat eine Hand auf meinen Oberschenkel.

„ich liebe das Arschloch da hast du recht" sagte ich und nahm die Hand die auf meinen Oberschenkel lag in meine.

„Schau mal was die Gruppe schreibt" fragte er neugierig und ich schaute in die Gruppe.

Lx: Bruder gönn dir
Gzuz: Mein Glückwunsch
Raf: Wer ist das John?
Maxwell: ui

„Die typischen Antworten halt" gab ich von mir und legte das Handy weg. Er gab sich zufrieden damit und fuhr los.

Vor der Villa angekommen spannte sich John sofort an und atmete tief ein und aus, wie als würde er sich gleich prügeln oder jemanden umbringen wollen.
Ich schnallte mich ab und setzte mich rittlings auf seinen Schoß um Die Situation zu entspannen. Er tat seinen Sitz ein Stück nach hinten und nahm mein Gesicht in seine Hände, bis er mich auf den Mund leidenschaftlich Küsste. Es fühlte sich immer noch an wie unsere erster Kuss wie als wären wir frisch verliebt. Ich tat meinen Kopf auf sein Oberkörper und kuschelte mich mit meinen Körper an seinen. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren Die sich so weich anfühlten. Seine Nähe fühlt sich gut an einfach alles an ihm. Ich fühlte mich beschützt und geborgen und niemand,schon gar nicht mein Vater, könnte das zerstören.

„Lass uns reingehen" meinte er und öffnetet die Tür das ich als erstes aussteigen kann, was ich auch tat.

Wir gingen ins Haus und hörten sofort Beats und Töne von Liedern meines Vaters. Er war wahrscheinlich gerade am Produzieren. Ich merkte wie John immer nervöser wurde und ich fragte mich was mein Vater immer zu John gesagt hat das er so angespannt ist.

„Papa" fragte ich ganz hilflos und nett in den Raum.

„Ja" kam vom Arbeitszimmer heraus.

John und ich wir wussten es ist der richtige Zeitpunkt um da rein zu gehen und meinen Vater das zu erzählen.

Was denkt ihr wird raf dazu sagen?
Wird er glücklich drüber sein?

Der Beste Freund meines VatersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt