The way you love me to the End

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Gretas Perspektive:

„Ich konnte Jonas aus der U-Haft rausholen" sprach mein Vater ernst das Thema von gestern Abend an und nahm sich ein Brötchen aus den silbernen Korb. Sophia blickte von ihren Müsli auf und schaute ihn mit einen ungläubigen Blick an.

"Wie?" Fragte sie kurz, leise und gleichzeitig auch platt darüber das das so schnell ging und wendetet den Blick von meinen Vater nicht ab.

"Kaution" biss er in sein Brötchen, schaute Sophia an und zuckte unschuldig mit den Schultern. Sophias stechender Blick wandelte sich von erschrocken zu einem Lächeln auf den vollen Lippen. Sie lächelte mehr oder weniger in sich hinein, denn ihr Blick senkte sich langsam nachdenkend auf ihren Teller.
Klar Geld. Wie immer war Geld die Lösung von allem Problemen und genau deswegen tat Jonas es auch immer wieder. Er wusste Geld würde ihn früher oder später eh wieder retten. Geld beherrschte die Welt meinte mein Freund immer und wedelte gedanklich mit einem Geldbatzen um sich. Was er natürlich auch tuen könnte, denn Geldmangel war hier definitiv nicht der Fall.

"Ey Bruder Ich danke dir, du hast ihm schon wieder den Arsch gerettet" bedankte sich John beschämt lachend. Ob er merkte das ich sah und genau wusste,was er dachte? Er dachte sich genau das gleiche wie ich, doch im Endeffekt war jeder hier glücklich, dass er aus dieser scheiß Haft raus kommt. Für Sophia fiel ein Stein vom Herzen. Doch die Diskussion zwischen den beiden später konnte ich mir ebenso verdammt gut vorstellen. John war in ein gewissen Schamgefühl hineingerutscht, denn er hasste es, wenn andere Menschen die Probleme die er regeln wollte, oder sollte schneller ,als er lösten. Doch im Endeffekt ist es gut das er wieder rausgekommen ist.

Mein Vater sein Lachen war definitiv ansteckend, den er lächelte in sie hinein, ich wusste was er über das ganze dachte, denn eigentlich dachte er immer so wie ich.

"Baby ich bin heute den ganzen Tag für dich da, was hast du vor heute?" sagte mir mein Freund, Glücklich und auf sich selber stolz Bescheid. Lehnte sich mit den Händen im Nacken zurück und lächelte wie ein kleines Kind. Währenddessen sah er mit seinen blauen Augen die im Licht himmelblau strahlen in meine, die ihn genau an diesen Morgen musterten. Man sah uns an das der morgendliche Sex und gut getan hat, er war ausgeglichener und ich glücklich einfach nur das er jetzt hier saß und nicht bei irgendeiner anderen Frau.

„Erstmal warten wir auf Jonas" stieß meine beste Freundin den Gespräch freudig hinzu. Jonas sollte bald frei sein, das hoffte ich jedenfalls, denn ich wollte den restlichen Tag noch mit John verbringen.

„Stimmt" klang nun auch der locken Kopf mit ein, nickt darstellend, nahm sich ein Schluck Wasser. Im Moment trank er nur, oft und sehr viel Wasser am Tag. Er hatte sich entschieden, aufzuhören mit dem Chemischen Drogen und den Rauchen, denn damit hatte ich ihn schon immer Vorträge gehalten.

Win Klingelton ertönte, Sophia sprang hastig auf und John schaute nur zwischen uns beiden hin und her. Das was wir im Flur hörten, war tatsächlich Jonas. Er Augen ziemlich glücklich und entspannt zu sein, denn er lies sich nichts anmerken von zwei Tagen U-Haft. Für ihn war das wahrscheinlich normaler Zustand.

„Habt ihr mich vermisst" Platze er mit seiner tiefen Stimme in den Raum,breitete seine Arme aus und lief auf den Tisch hinzu. Sophia war total glücklich im Hintergrund und küsste ihn immer und immer wieder. John und raf umarmte er einfach überglücklich. Irgendetwas flüstert John in Jonas Ohr, was ihn aber nur trocken nicken lies.

„Ich will das Kind Sophia" stellte er plötzlich klar, sah meine Beste Freundin erwartungsvoll an und Küsste sie ruckartig. Sophia überfordertes Nicken war kaum zu übersehen. Anderseits fand ich es gut, dass er es wollte und sie nicht liegen las, doch eine Entschuldigung oder Erklärung für die sinnlosen zwei Tagen U-Haft, hatte er leider nicht. Aber so war Sophia nun mal naiv und leichtgläubig. Man müsste ihr nichts zu erklären um sich mit ihr zu Vertragen. Streit hasste sie und ging ihn so schnell es geht aus dem Weg.

„Weißt du was,wir beide haben auch bald ein Kind zusammen, dann bist du meine baby Momma" flüsterte er mir süß und schön in das Ohr. Diese Worte klangen wie Musik für mich. Es war unglaublich lieb und noch immer sah er mich mit golden funkelnden Augen und niedlichen Blick an. Er wünschte sich also genau so Kinder wie ich, das passte perfekt, doch nur nicht jetzt. Zärtlich platzierte er seine große Hand an meine Wange, zog mich zu sich hoch und küsste mich sanft. Ich könnte hundert Kinder machen mit diesem Mann, dieses Gefühl was er mir gab war einzigartig und hatte mir kein Mann vorher gegeben. Alles was ich brauchte war vor meinen Augen. Meinen Vater und mein Freund. Am Ende konnte ich Mein Vater sein Missverständnis verstehen.

„Ich liebe dich" bestätigte ich ihn, sah in seine blauen Augen, versuchte ihn in einem Bann reinzuziehen und strich seine Wange mit meinen Daumen nach.

„Ich dich auch" flüsterte er gegen meine Lippen, die sehnsüchtig auf seine wartenden und vereinte sie endlich zu einem von unseren vielen schönen Küssen.

Ende.

Ziemlich kurzfristig, aber ich hab gesehen das die Geschichte langsam,öde wird und ich wollte sie auch nicht weiter herauszögern. Ich bin gerade am Schreiben einer neuen Story und habe dadran definitiv mehr Spaß als hier mit dieser. Kritik und Meinungen, wie ihr die Geschichte und alles fandet ist immer offen und bitte ehrlich zuschreiben.
Ich bedanke mich für euren krassen support. Ich hätte niemals gedacht, das so eine Geschichte so gut ankommt. Ich bin stolz drauf und wünsche euch alles Gesundheit und genau so viel Erfolg.
Ihr könnt auch gerne mal bei meiner anderen Story Hot Holiday und Past Holiday vorbeischauen.

Bleibt Gesund und frohe Ostern!

Noch was:

Eure Meinung zu Shotz Fired?

Der Beste Freund meines VatersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt