Give me your love, i need it

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Gretas Perspektive:
Wenige Minuten später kam John auch aus der Tür und stand hinter mir. Ich war wie angewurzelt sowas hatte mein Vater noch nie zu mir gesagt,warum sagt er sowas zu mir? Ich kann verstehen das er total sauer ist auf mich und John, aber mich als schlampe zu betiteln das geht zu weit. Später muss ich auf jeden Fall mit ihm reden.

,,Was ist los?" Fragte John und legte seine Hand auf meine Schulter.

,,Mein Vater" gab ich immer noch fassungslos von mir.

,,Oh man ich rede später mit ihm" versuchte er mich zu beruhigen stellte sich vor mich und presste seine rauen und angeschwollenen Lippen von unserer kleinen Dusch Party auf meine. Es löst mal wieder Tausend Schmetterlinge in mir auf. Noch komischer fand ich das er es vor dem Jungs getan hat die jetzt alle zu uns schauten und dreckig Grinsen.

,,Du gehörst nur mir" flüsterte er verführerisch in mein Ohr. Lächelnd ging er zu den Jungs und setzte sich daneben. Soll ich mich jetzt zu ihm setzten oder einfach irgendwo anders hingehen. Lächelnd schaute er zu mir und zeigte auf seinen Schoß. Ich ging zu der Couch und setzte mich  seitlich auf seinen Schoß. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Schulter. Sein Bart kitzelte meine Wange und ich musste Lächeln. Ich liebe ihn, aber ich weiß nicht ob ich ihn das sagen sollte. Er hatte sein Cap wieder auf obwohl ich ihn ohne Cap niedlicher finde. Seine locken sind der Hit!
Ich nahm seine Cap und setzte sie mir auf. Er hatte eine schwarze beste leben Cap auf gehabt. Jetzt hab ich sie auf. Lächelnd schaute er mich an.

„Das steht Dir" meinte er und schlug auf meinen Po.

„Hey nicht so böse" stellte ich gespielt wütend klar.

„Du weißt doch wie böse ich sein kann"flüsterte er und grinste dreckig. Langsam fuhr er mit seinen Finger meinen Oberschenkel hoch bis zu meiner Mitte. Ich bekam Gänsehaut überall er weiß genau das er mich damit verrückt macht. Gekonnt zog ich die Luft ein, jedoch stoppte ich diese Bewegung.

„Wenn ihr ficken wollte könnt ihr gerne in den Backstage Raum von John gehen oder ins Hotel, aber bitte nicht vor unseren Augen" gab Jonas von sich und lehnte sich an die Couch lehne.
Dir Jungs fingen an zu lachen und John auch.
Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein?!
Ich hingegen ging runter von ihm und lief aus dem Backstage Raum raus. Oh man ist das peinlich. Warum ist er jetzt überhaupt so,erst tut er so als währe ich ihm egal und jetzt zeigt er mich vor und präsentiert mich wie so eine schlampe vor dem Jungs.

Lässig lehnte ich mich an Die wand und fing an mir einen Joint zu drehen. Eigentlich rauche ich selten aber jetzt brauch ich das einfach mal.Ich zündete ihn an und zog genüsslich dran. Sobald der Rauch in meiner Lunge war entspannte sich alles, es tat einfach gut gerade.

Ich merkte wie neben mit dir Tür aufging. Es war John. Was traut der sich eigentlich jetzt mir hinterher zu gehen. Ich versuchte ihn zu ignorieren was nicht ganz klappte.

„So jetzt bin ich dir hinterher gerannt, hast du jetzt das was du willst?" fragte er und stellte sich vor mich.
Er hätte ruhig drinnen bleiben können da müsste ich jetzt wenigstens nicht sein Gesicht sehen.

„Wollte ich gar nicht" gab ich kalt zurück und blickte auf den Boden, weil ich ihn das nicht ins Gesicht sagen kann.

„Was willst du dann?" meinte er und schaute desinteressiert zur Seite.

„Das du mich nicht vorzeigst wie so eine schlampe. Erst bin ich dir egal dann fickst du mich unter der Dusche weg und jetzt? Wie soll das weiter gehen? Die ganze scheiße kotzt mich an!" beschwerte ich mich und schrie ihn an.

„Man das sollte gar nicht so rüber kommen, du weißt das ich kein Beziehungsmensch bin und was offenes find ich besser" erklärte er mir und schaute in meine Augen. Obwohl ich so sauer auf ihn bin könnte ich jeden Moment über ihn herfallen, weil ich seine Nähe genieße und ihm am liebsten überall spüren will. Dieser Mann zieht mich irgendwie an egal wie scheiße er zu mir ist.

„Ich find was offenes aber nicht besser verdammt. Ich liebe dich John und ich will das du nur mir gehörst und ich weiß auch das du willst das ich dir gehöre. Nur mit solchen Aktionen und Sachen wird das nie passieren" klärte ich ihn laut auf und rannte so schnell es geht an ihn vorbei. Tränen bildete sich in meine Augen. Hatte ich das gerade wirklich zu ihm gesagt? Mein Vater hatte so recht.
Auf einmal spürte ich eine Hand an meinen Arm die mich mit einem Ruck zurück zog.
Ich blickte in Johns Augen der mich jetzt zu ihm ran zog und seine Lippen auf meine legte. Er küsst so gut. Er küsste mich leidenschaftlich und auch sanft. Als wir uns lösten schaute ich ihn fragend an. Meine Strähne Die mir ins Gesicht Hang nahm er und tat sie mir hinters Ohr.

„Das was ich jetzt sage hab ich noch nie bei einer Frau so ernst gemeint wie bei dir" sagte er und machte eine Pause. Er atmete aus.
„Ich liebe dich" fügte er hinzu und seine Augen strahlten mich an.

Ich lächelte. Wow sowas hab ich noch nie gehört.
Ich zog ihm zu mir und presste meine Lippen auf seine. Meine Hände gingen in seinen Nacken und seine an meinen Po. Der Kuss war voller liebe und Gefühle. Das erste mal in meinen Leben bin ich glücklich, weil ich das hab was ich wollte seine Liebe, aber seine Freundin bin ich leider ja noch nicht.

„John du kommst jetzt mal mit" schrie Raphael,riss uns auseinander und zog John mit.

Was denkt ihr was Raphael vor hat?
Wow ich hab's geschafft im Urlaub ein Kapitel hochzuladen was sogar 970 Wörter beinhaltet.

Der Beste Freund meines VatersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt