~1~ Am Anfang

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Ich rannte durch die kleinen Gasen der Häuser aus meiner Heimat. Der Unterwelt. Ich war auf der Flucht. Auf der Flucht vor gemeinen Leuten sie hatten Mama und Papa getötet jetzt waren sie hinter mir her. Mein Ziel war das Haus meines Onkels als ich dort ankam klopfte ich solange bis die Tür aufging und ich stolperte durch das schnelle öffnen durch die Türschwelle. Mein Onkel sah mich etwas verblüfft an.

"Was willst du den hier?"

Fragte er mich und ließ mich rein. Als ich drinne war schloss er die Tür hinter sich.

" Sie haben Mama und Papa getötet.. "

Ich fing an zu Schlurzen und dann rollten auch schon Tränen über meine Wange. Vor Erschöpfung ließ ich mich auf meine Knie fallen und krallte mich in das Kleid das über meine Oberschenkel lag.

" Na jetzt hör schon auf du bist doch schon 10 Jahre."

"8"

Wiedersprach ich ihn doch das sollte sich als Fehler herausstellen den kurzer Hand bekam ich eine Schelle. Ich machte große Augen da ich damit nicht gerechnet hatte.

"Regel 1 wenn du bei mir bleiben willst. Widersprich mir nicht. 2. Du tust alles was ich sage. Kapiert?"

Ich nickte denn große Auswahl hatte ich nicht. Mein Onkel mit einem Dach über dem Kopf und Essen oder da draußen auf den Tod warten. Ich wurde von meinem Onkel in eine Kleine Kammer gesperrt daraufhin brachte er mir ein altes kaputtes Feldbett und schnitzte eine kleine  Luke in die Tür hinein danach wurde die Tür abgeschlossen. So war sie die Unterwelt hinter den Mauern. Ich verlor mein Zeitgefühl den in der Kammer gab es kein Fenster irgendwann ging die Luke auf und mir wurde ein Tablett mit einem Brot und wasser reingeschoben. Ich aß das Brot langsam damit ich besser satt davon wurde weil ich nicht wusste wie oft ich sowas bekommen werde.
Ich hatte das Gefühl es sind Tage vergangen als die Tür aufging und mein Onkel mich ansah.

" Komm raus ich habe einen auftrag für dich. Es gibt einen Kerl der ziemlich nervig ist ich will das er verschwindet und du wirst das für mich erledigen. Und wehe du tust es nicht."

Er gab mir ein messer und eine wegbeschreibung mit. Diese Wegbeschreibung war für den Arsch aber ich fand mein ziel dennoch. An der Tür angekommen sah ich mich um und klopfte dann. Die Tür ging kurze Zeit später auf und ein schmächtiger Typ sah mich an er war nichts besonderes. Der Mann sah mich verwirrt an.

" Na kleine hast du dich verlaufen? Willst du her..!"

Bevor der Mann weiter sprechen konnte stoß ich ihm das Messer in den Bauch und stach noch drei mal zu der Mann stab direkt.
Ich sah mich um und nahm ein Kalender darauf war jeder Tag  angestrichen der Vergangen war so stellte ich heraus das ich seid 13 Tagen schon in der Kammer saß ich nahm den Kalender mit mir er war nicht besonders groß weshalb er gut unter mein Kleid passte um ihn vor meinen Onkel zu verstecken. Ich lief den weg zurück das Messer hielt ich noch in der Hand. Bei meinem Onkel angekommen war er so begeistert von mir das er mir zur Belohnung ein Glas Milch und ein Brot mit Salami gab. Ich fande das ein guten Ausgleich ich töte für ihn und bekomme gute Sachen dafür. So ging das drei Jahre lang bis ich 11 Jahre alt wurde. Ich wurde so stark in dieser Zeit das ich meinen Tyranischen Onkel umbrachte und floh. Nun lebte ich in den Straßen der Unterwelt aber im Gegensatz zu vor drei Jahren kannte man meinen Namen und hatte Angst vor mir. Ich ließ mich in einer alten Ruine nieder wo gleichzeitig sich meine Gilde traff in der Zeit habe ich nämlich auch viele Anhänger gefunden.
An einem heißen Tag sagte mir einer meiner Mitglieder eine kleine Gruppe kommt auf uns zu. Ich wollte mir selber ein Bild davon machen weshalb ich aus der Ruine ging. Dann stand ich vor ihm einen Jungen Mann so alt wie ich, schwarze Haar, eiskalte Augen.

" Wer bist du und was willst du hier?"

Fragte ich ihn unbeeindruckt. Er war allerdings genauso unbeeindruckt.

"Ich bin Levi, und ich will die Ruine. Und wer bist du? "

" Ich bin (VN). Leider ist das meine Ruine und du kannst sie leider nicht haben."

"Dann Kämpfe ich drumm."

Ich sah ihn verdutzt an.

" Oder traust du dich etwa nicht? Du gegen ich na los."

Vorderte er mich auf.

" Sei dir nicht zu sicher"

Und so trat ich vor um gegen ihn zu kämpfen. Er griff mich als erstes an doch ich wich aus was ihn sehr verdutzt hatte er war sich seines Sieges wohl zu sicher.

Eiskalte Augen Levi x Reader StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt