Nanami und Akira ... zwei fremde Mädchen betreten Ouran High School. Oder sind es doch zwei fremde Jungs, die an die Schule für reiche Kinder kommen?
Finde es heraus.
Was für Geschichten habe die beiden Personen? Sind sie überhaupt Reich?
Und vor...
Ich betrat den Musikraum mit Noe und Aki, die mich gefragt hatte, ob sie ihre Instrumente mitnehmen könnten. Ich dachte nach, doch eigentlich hatte Kyoya ja nichts dagegen gesagt bei der Wette. Also half ich Aki mit seinen Schlagzeug, während Noe seinen Gitarrenkoffer hoch schleppte.
„Dann bin ich mal gespannt, wer gewinnt. Ich wünsche euch viel Glück." sagte ich, als ich Akiras Toms vom Schagzeug an einen freien Sitzplatz ablag. Noe lag seinen Koffer neben dem Sofa, womit die Wette beginnen konnte.
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„Hallo, die Herren."kam Tamaki heran getänzelt und gesellte sich neben mich. „Möge euer Tag als Hosts anfangen. Natürlich wird es für euch, Knaben, nicht einfach sein, doch keine Sorge. Ich, der King, werde euch immer zu Hilfe eilen und-„
Noe und Aki sahen Tamaki nur irritiert an, als er wieder seine Rede hielt, genauso wie ich. Nur das die beiden nicht wussten, dass sie sich das jeden Tag anhören müssen, wenn sie wirklich die Wette gewinnen. Doch zum Glück kam Kyoya dazwischen.
„Es tut mir sehr leid, Tamaki. Aber die beiden werden keine Hilfe annehmen dürfen." wies Kyoya darauf hin mit einen kalten Lächeln, wobei wir alle eine leichte Gänsehaut bekamen.
„Das wäre doch zu einfach für euch beide, wenn ihr noch Hilfe annehmen würden, oder?" wendet er sich zu Noe uns Aki, die ihn nur beschützt anglotzen.
„Jaaa... zu einfach." sagte sie nicht begeistert über die Regel.
„Gut. Dann möge das Spiel beginnen. Ich habe übrigens unseren Gäste informiert über euren Besuch und euere Hilfe. Doch sie als euere Gäste zu gewinnen, müsst ihr selber. Wir werden dann am Ende herausstellte, wie viele von euch überzeugt sind. Viel Glück, die Herren." erklärte Kyoya mit ein Lächeln, aber er gab jemanden immer so ein unheimliches Gefühl damit, besonders Noe und Aki die nervös schluckten.
„Danke?" nickten sie. Kyoya verließ uns, um den Club offiziell zu eröffnen.
„Er ist schon gruselig." meinte Aki und saß sich nervös auf den roten Sofa.
„Ja, aber er hat auch was sympathisches an sich, finde ich." sagte Noe grinsend und ließ sich in einer lässig Position aufs Sofa neben Aki fallen.
Ich schmunzelte, da die beiden recht hatten. „Ja, das ist Kyoya." stimmt ihnen zu, worauf ich mich auf den Weg zu meinen Tisch machte. „Dann viel Glück euch noch, Jungs."
„Warte, Haruhi." rief Noe nach mir. Ich drehte mich verblüfft zu ihm.
„Sag mal, hättest du was dagegen wenn wir den Club beitreten würden?" fragte Noe mich ernst.
