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Es war ein Desaster!
Das ganze Essen und Taehyung's Mutter ebenso.
„Ich bin nicht wegen des Geldes mit Ihrem Sohn zusammen."

Genau diesen Satz hatte ich zu ihr gesagt doch die Mutter lachte nur und winkte ab als wäre das ein Scherz gewesen.
"Du bist nicht die Richtige für meinen Sohn-„

Doch bevor sie den Satz beenden konnte stand Taehyung auf und warf seine Gabel auf den Boden.
„Du hast das nicht zu entscheiden Mutter. Sie bleibt bei mir!"

Seine Hände waren zu Fäusten geballt und es fühlte sich so an als wäre die Reaktion echt gewesen.
Alle am Tisch waren geschockt, selbst der Vater der nichts gegen mich hatte.

Eigentlich hätte ich erwartet das Taehyung sich wieder hinsetzt doch er nahm meine Hand und zog mich mit sich.
Ohne ein Wort zu sagen folgte ich ihm denn schließlich war er wütend und auch zu stark um zu widersprechen.

Weshalb benahm er sich so?

Wir liefen zusammen den großen Flur entlang bis zur Lobby und letztendlich dann die Treppen nach oben in Richtung sein Zimmer.
Dort angekommen lies er meine Hand los und warf sich auf das Bett.
Sein Zimmer war wunderschön und groß.
Alles in einem weiß, orange verziert und es roch frisch.

Ich war mir unsicher etwas zu ihm zu sagen denn er sah so aus als würde er explodieren.
„Geht's dir gut?", murmelte ich leise und es kam keine Antwort.

„Brauchst du etwas?", fragte ich nochmal unsicher nach jedoch drehte er sich nur um und atmete laut aus.
Ich kam mir so dumm vor und ebenso war mir das Peinlich.

„Ich...ich geh dann mal...", stotterte ich auf doch genau dann sprang er auf und murmelte meinen Namen.

„Y/n..."

Er klang fürchterlich, als würde er jeden Moment zusammenbrechen und weinen.

Ich wusste nicht weshalb doch meine Beine rannten automatisch zu ihm und knieten sich hin.
„Hey, hey, hey....was ist los?"
Sein atmen wurde immer lauter.

„Ich will doch nur dass meine Eltern stolz sind..."

Genau dann brach er zusammen.
Zwar weinte er nicht jedoch vergrub er sein Gesicht in den Händen und versuchte gleichmäßig zu atmen.
Ich konnte nicht anders als ihn zu umarmen.
Meine Arme waren sanft auf seinen Schultern und ohne Zögern legte er seinen Kopf auf meine Schultern.
„Ich geb mein bestes...jedoch..."

„Ich werde dir helfen.", murmelte ich dann und er schaute auf.
Unsere Blicke trafen sich und er sah ziemlich verwirrt aus.

Seine Augen waren leicht rot und die Wangen ebenso.
War ihm die Situation peinlich? Ich konnte es nicht identifizieren.

„Wie willst du das tun?"

Kurz folgte eine Stille und um ehrlich zu sein wusste ich selbst nicht wie, bis mir dann doch einfiel wie.

„Ich werde die beste Fake Freundin sein die du jemals hattest. Versprochen.", lächelte ich und zwar war er immer noch verwirrt doch nickte er zustimmend.
„Okay, wenn du das sagst.."

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Wir liefen wieder runter zu den Eltern die im Wohnzimmer saßen welches aussah wie ein Riesen Treffplatz.

Taehyungs Mutter beobachtete mich genervt und ich war mir sicher es würde nicht leicht mit ihr werden.
Doch diesmal musste ich mich für Taehyung zusammen reißen.

„Ich entschuldige mich bei Ihnen für mein und Taehyungs verhalten. Ich hoffe Sie sind nicht allzu wütend auf uns.", sagte ich nur und nahm Taehyungs Hand.

Seine Hand war so weich und sanft was mir so ziemlich gefiel.
Sein Vater schien zufrieden mit allem aber wie gesagt war seine Mutter nicht erfreut.
Sie stand auf und lief auf uns zu.

Mit langsamen Schritten beugte sie sich zu mir und lächelte leicht.
„Wenn du meinen Sohn nicht nur wegen des Geldes willst, wirst du es mir beweisen müssen."

Genau dann zog mich Taehyung nach hinten und kam seiner Mutter einen Schritt näher.
„Das wird sie, oh und ich schlafe heute bei ihr."
Warte, was?
Das kann er nicht meine Eltern-

„Du bevorzugst es mit ihr zu Schlafen anstatt Zuh-„

„Ja, also entschuldigt uns."

Taehyung nickte seinem Vater zu der ziemlich amüsiert schien und zog mich dann mit sich den Flur entlang.
Wir liefen raus aus dem Gebäude und er gab einen der Mitarbeiter schnell Bescheid uns zu meiner Adresse zu schicken.

„Taehyung! Wie willst du bei mir schlafen ich-„

Er drehte sich genervt zu mir und schaute dann mit einem bettelndem Blick.
„Komm schon, bei dir wird es bestimmt spaßiger als bei meiner Mutter.", sagte er und streckte mir seinen Schmollmund entgegen.

Er hatte mich in diesem Moment.
Er hatte mich in seinen Fängen und hätte ich doch nur gewusst wie gefährlich es war hier zuzustimmen.

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MEEEH!!!
Sorry but bin bei meiner Cousine seit 1 Woche und konnte nichts schreiben...
But finally I did it!!!

Daily Question:

Eure Lieblings Era von BTS?

Searching for your love | KTHxreaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt