-Zeitsprung-
48 Stunden späterPOV Y/N
Lächelnd betrachtete ich mich im großen Spiegel des Hotels.
Wir waren in Paris.
Ich war extra bis um eine Minute nach Mitternacht wach geblieben um den Brief zu lesen.
Es hatte sich wirklich gelohnt.
Wer auch ihn geschrieben hatte, es war wunderschön formuliert."Liebe Y/N,
Schon allzu lange, warte ich das du endlich diesen Brief liest, ich habe ihn hunderte mal neu angefangen nur um festzustellen das keines meiner Wörter dir würdig war.Tausend mal, versuchte ich den passenden Augenblick zu finden um dir meine Gefühle zu gestehen.
Nie fand ich ihn.
Doch heute ist es so weit.
Meine Wörter sind wie ich bin, der Tag ist eine seltene Gelegenheit und ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich bei dir sein zu können, auf die Art welche ich es mir so sehnlicher wünsche.
Das Kleid ist ein Geschenk an dich, ich bin mir sicher das es dir wunderbar steht, so wie eben alles.
Ich hoffe dich heute Abend um 20 Uhr unter dem Eifelturm zu sehen.
Dann könnte ich dir alles erklären....
In Liebe...Dein P.
Etwas überfordert stand ich nun im Zimmer und starrte auf den Brief.
P?
Wer war P?
Wer auch immer P war, er war ziemlich süß...und zu dem Stelldichein würde ich auf jeden Fall gehen.Der restliche Tag verlief recht Langweilig wir besichtigten einige Sehenswürdigkeiten und gingen dann noch einkaufen...wobei wir weniger wirklich einkauften und stattdessen eher viel anprobierten, rumalberten und dann zurück legten.
Einige Stunden später war es dann soweit...Michelle hatte mich natürlich ausgefragt was passiert war und weshalb ich so nervös schien.
Und da es bei ihr wirklich nichts brachte zu lügen erzählte ich ihr alles.
Grinsend bot sie mir an, mir zu helfen was ich auch dankbar annahm da ich keine Ahnung hatte wie man sich auf so etwas vorbereitete.
Und so standen wir nun von unserer Zimmertür, ich picobello herausgeputzt sie in ihrem Schlabberlook.
"Bist du dir auch sicher das es nicht übertrieben ist?"
Fragte ich sie und beäugte mich skeptisch.
"Natürlich nicht..." meinte sie lachend "Peter wird dich lebendig fressen."
"Peter?!"
Verwundert starrte ich sie an.
"Wie kommst du den darauf das er....P ist?"
Scheinheilig schmunzelte Michelle.
"Ach das hab ich nur so gedacht...wegen dem P...und naja...ich bin doof, vergiss es..."
Erklärte sie mir glaubhaft.
"Oh nagut..."
Seufzend sah ich mich nochmals an und trat dann aus der Türe.
"Wünsch mir Glück..."
Bat ich Michelle, welche aber nur lachend den Kopf schüttelte.
"Das brauchst du echt nicht."
Meinte sie und schloss die Tür hinter mir.Etwas verloren stand ich nun im Gang und versuchte mir selbst Mut zu machen.
Wie schwer konnte das denn schon werden?
Ich atmete ein paar mal tief durch und machte mich dann auf dem Weg zum Eifelturm.
Punkt 20 Uhr erreichte och ihn dann.
Er war wunderschön überall schien er zu Funkeln und zu Glitzern.Etwas panisch hielt ich nach meinem Verehrer Ausschau, war der Brief vielleicht gar nicht für mich gewesen?
War ich zuvoreilig gewesen?
Mit zittrigen Händen nahm ich den Brief raus. Es stand mein Name oben. Also...
Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als sich von hinten zwei Hände auf meine Augen legten.
Und ein leises lachen zu hören war.
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[𝕄𝔸ℝ𝕍𝔼𝕃 𝕏-ℝ𝕖𝕒𝕕𝕖𝕣 𝕆𝕟𝕖𝕤𝕙𝕠𝕥𝕤]
FanfictionHier veröffentliche ich auf Anfragen hin, Marvel X-Reader one Shots. Sowohl die Avengers als auch X-Men Helden sind gewünscht. Und eine Welt ohne Bösewichte währe auch eine Schande, also klar für die auch...ich freue mich immer über Kritik, Wünsche...