Das Errinerte mich an die Worte meines Vaters, bevor ich auf die Akademie ging.
Ich ballte eine Faust, und schloss dann die Augen.Flashback| Saraki 3 Jahre alt
"Super gemacht mein Schatz, du wirst sicher eine tolle Kunoichi", meinte meine Mutter zu mir.
Zuvor hatte ich mit einem spitzen Stock eine von Itachis Zielscheiben getroffen.
"Hier Saraki, ich habe was für dich", rief meine Mutter.
Sie nahm sich ein Kästchen aus dem Regal und gab es mir. Ich setzte mich auf ihren Schoß umd öffnete das schwarz-gold glimmernde Kästchen.
Dort war ein...Kunai.
"Das hat mir meine Schwester, also deine Tante zu meinem 14 Geburtstag geschenkt, als ich noch eine Kunoichi werden wollte. Du kannst es haben, ich bin sicher du wirst nicht aufgeben, eine Kunoichi zu werden", lächelte mir Mama zu.
"Danke", lächelte ich zurück.
"Sie wird nie aufgeben weil sie nie anfangen wird!", hörte ich eine stenge Stimme hinter mir.
"A-Aber Papa...", fing ich an.
"Frauen werden keine Ninja, kleine Mädchen schon gar nicht. Saraki, du hilfst deiner Mutter im Haushalt, um es selber zu lernen! Ich will dich nie wieder mit einer Waffe in der Hand sehen", unterbrach mich mein Vater.
Tränen füllten meine Augen, ich wollte doch ein Ninja werden.
Ich nahm das Kunai aus der Schachtel, und packte es unauffällig in meine Hosenetasche.
"Fugaku lass sie doch ihren Traum leben, ich glaube an sie", sagte jetzt meine Mutter.
"DAS WÄRE NUR ZEITVERSCHWENDUNG!
SARAKI KÖNNTE ES NICHTMAL SCHAFFEN, DAS SHARINGAN ZU ERWECKEN! ENDE DER DISKUSION", brüllte mein Vater uns an. Ich lief zu meinem Vater, und schaute ihn grimmig an.
"Ich werde ein Ninja, ob du willst oder nicht...AAH", rief ich, bis mein Vater mich schlug.
Ich merkte, wie meine Mutter was sagen wollte, es aber ließ.
"Ich sagte ENDE DER DISKUSION!
Geh auf dein Zimmer Saraki!!", befahl mein Vater.
Mit einer brennenden Wange ging ich Richtung Tür, und verließ den Raum.
Im Flur liefen mir die Tränen die Wangen hinunter, was sich auch nicht änderte, als ich in meinem Zimmer war.
Ich setzte mich aufs Bett, und lehnte mich traurig an die Wand.
Ich zog das noch glänzende Kuani aus meiner Hosentasche und betrachtete es.
Ich hörte Schritte, und schaute zur Tür. Dort stand mein mein großer Bruder Itachi, der mich anlächelte.
In dem Moment sank alles auf 0, sodass ich mich wieder beruhigte.
Itachi setzte mich zu mir, und legte einen Arm um mich.
Ich lehnte meinen Kopf an ihn, und schwieg.
"Du wärst wirklich eine gute Konoichi, wenn du willst, nehme ich dich morgen mit zum Training. Dann zeig ich dir mekne Techniken", sagte er und lächelte mich an.
Der war echt toll.
Ich lächelte zurück, und wir blieben in dieser Pose, bis ich an Itachi gelehnt einschlief.-
"Wahnsinn Itachi", rief ich.
Der hatte ohne zu schauen ein Ziel getroffen, das soch sogar bewegt hat.
"Das schaffst du sicher irgendwann auch", meinte Itachi.
Ich zog Mama's Kunai, und zielte damit. Ich rannte los, um schwung zu bekommen.
Leider stolperte ich, sodass sicg das Kunai in meinen Arm bohrte.
"Au", sagte ich leise.
Itachi kam sofort zu mir, und zog das Kunai aus meinem Arm.
"Alles okay? Das Kunai ist glücklicherweise nicht so tief eingedrungen, lass es mich verbinden und dann ist alles okay", rief er.
Ich nickte und sah im zu, wie er sich Verband nahm und es um meinen Arm band.
Dann zog er meinen Ärmel runter, und sagte:
"Lass das bloß nicht Papa sehen".
Ich nickte, und Itachi nahm mich huckepack.
Später aßen wie alle, aber meine Brüder verließen schnell den Raum.
Jetzt herschte hier eine absolute Stille, bis meine Mutter diese brach.
Sie und mein Vater unterhielten sich über Itachis großen Fortschritt, und ob Sasuke wohl auch so wird.
Er tat mir schon leid, alle hatten so hohe erwartungen von Sasuke. Naja, wohl eher nur mein Vater.
Sonst sprach er nie über ihn, bzw bei seiner anwesendheit nicht.
Ich nahm mein Wasserglas, aber als trinken wollte rutschte mir der Ärmel herrunter.
Die Augen meines Vaters öffneten sich, und er zog den Verband ab.
"Habe ich nicht gesagt, du sollst nicht trainieren?", sagte mein Vater streng.
Ich schaute auf meine Reisbällchen, und senkte den Arm.
"Fugaku, lass sie doch machen. Eigentlich solltest du besorgt um sie sein, sie hat sich schließlich verletzt", meinte Mama.
Doch mein Vater zog mir mein Kunai aus der Jackentasche, und funkelte meine Mutter böse an.
"M-Mama hat damit nichts zu tun", murmelte ich unsicher.
Mein Vater stand auf, und ging auf meine Mutter zu, sodass ich dachte er würde sie schlagen.
Ich mir fiel nicht auf, dass er das nicht tun würde, aber wenn doch...icg konzentrierte Shakra auf meine Beine, so wie es Itachi mir gezeigt hat, und stellte mich zwischen Mama und Papa.
Meine Augenlieder fühlten sich plötzlich so schwer an, aber ich hielt sie trotzdem noch offen.
"Hör auf damit Papa! Lass das!
Lass Mama in Ruhe!", rief ich.
Aus Vaters engen Griff hatte ich mein Kunai gezogen, und stellte mich schützend vor Mama.
Die Augen meines Vaters öffneten sich, als er mich ansah.
"Das Sharingan...", murmelte er.
Was? Ich schaute in mein glänzendes Kunai, und sah dort meine Augen...meine roten Augen.
"Und diese Shakrakontrolle...du warst nichtmal an der Akademie und kannst perfekt Shakra konzentrieren. Wo hast du das gelernt?", fragte mein Vater.
"Ääh naja...ich habe Itachi heute beim Training zugeschaut, und es jetzt versucht nachzumachen", antwortete ich unsicher.
"Saraki, vielleicht wirst du doch eine Kunoichi. Eine gute Konoichi.
Wenn du so etwas schon mit 3 kannst, was kannst du dann wohl später", meinte mein Vater.
Ich sah ihn an, und obwohl er seinen Mund nicht bewegte wusste ich, dass er lächelt.
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Saraki Uchiha | Sasukes kleine Schwester
Fanfiction"Ich wünschte eigentlich wir wären hier um dich umzubringen, aber leider hat Pain uns nur den Befehl gegeben dich mitzunehmen", meinte Deidara vergnügt. Was? Was will Akatsuki von mir? "Und wenn ich nicht will?", fragte ich knurrend. "Dann zwingen...