vivant ou mort ( Klaus ff)

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Caroline sah sich besorgt um.

Caroline -/Bist du verrückt.

Ich -/Diese Menschen werden sich an nichts erinnern.

Caroline-/Schön und wie soll das gehen?

Ich-/Na so.

Ich klatschte mir in Hände und alle vielen um, bis auf sie , Kol , Elena .

Caroline-/Was hast du getan.

Ich-/Beruhige dich ich bin kein maßenmörder.

Ich lächelte sie falsch an. Nahm kols Hand und lief mit ihm raus aus diesem Klassenzimmer , und raus aus dieser Schule. Mir war nicht mehr danach.

Kol-/Du darfst dich nicht von deiner Schatten Seite kontrollieren lassen , du musst sie kontrollieren.

Ich-/Ich weis Kol, leichter gesagt als getan, kannst du dein Durst kontrollieren, nein ich muss seit du lebst überall Deine Blut Beutel aufräumen. Und deine Blut verschmierten Shirts sauber machen. Du kannst dein Durst nicht kontrollieren.

Kol -/Lass uns ein Deal machen.

Ich-/der wäre ?

Kol-/Wir werden zusammen lernen uns zu kontrollieren.

Ich-/Abgemacht.

Kol -/Komm lass uns was essen gehen.

Ich nickte ihm zu und wir führen zu einer Burger Bude.

Nach dem wir bestellten hatten. Aß Kol direkt.

Kol-/Oh wie sehr ich das vermisst habe.

Ich fing an zu lachen.

Ich-/Mach langsam du hast dich ja jetzt schon nicht unter der Kontrolle. Wenn dein Deal platzt musst du mit mir 3 Tage weg reisen.

Kol-/Egal was solange es mit dir zu tun hat mache ich alles.

Ich spürte wie meine backen rot wurden, dies bekam er mit und grinste noch Mehr.

Ich-/Was machen wir jetzt?

Kol-/Ich hab eine Idee komm mit.

Er zog mich mit  sich und hielt dabei meine Hand. Aus einem schnellen laufen würde ein Rennen. Und als wir da waren stoppte er und fing mich von meinem Tempo auf, ich landete an seiner Brust , er umschlug seine Arme ganz fest um mich.

Kol-/Ich habe nicht vor dich los zu lassen.

Ich sah leicht geschockt zu ihm hoch.

Ich-/Kol... ich

Kol-/Sag nichts Mila genieße denn Moment.

Ich sah mich um , wir standen vor einem See.

Ich-/Was machen wir hier ?

Kol-/Nach was sieht's aus ? Wir werden schwimmen.

Er zog sein Shirt aus und danach seine Hose.Er sah mich eindringlich an.
Ich grinste und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus. Er beugte mich und stand ganz nah vor mir durch seine Vampirgeschwindigkeit.

Kol-/Vertrau mir.

Ich nickte.

Und ich spürte wie er mich hoch hob , ich schlug meine Beine um ihn. Und in Vampirgeschwindigkeit rannte er mit mir ins Wasser. Es fühlte sich so gut an. Wir tauchten beide auf, und ich sah ihn lächelnd an.

Ich-/Das war so geilll.

Kol-/ du hast mir vertraut.

Ich-/ klar.

Ich ließ ihn los und fing an zu schwimmen, tauchte einmal und schwamm wieder hoch. Kol war nicht zu sehen.
Also sah ich mich ein bisschen um.

Eine Stimme hinter mir ließ mich umdrehen.

Kol stand neben Klaus.

Ich-/Was machst du hier Klaus.

Klaus-/Ich hab mit bekommen das du ein bisschen Chaos angestellt hast, und da dachte ich mir muss ich das grade stellen und da du mein Bruder liebst wird er leiden , so wie Caroline gelitten hat.
Ich sah Kol an dieser sah schwach zu mir.
Ich schwamm ans Ufer.

Und stieg aus dem Wasser raus.
Trocknete mich.

Dann sah ich zu kol.
Er hatte ein Wolfs Biss.
Ich sah zu Klaus , stand von meinem Platz auf und stellte mich ganz nah vor Klaus.

Ich-/Du kannst und wirst mich nie leiden sehen. Du fügst mir kein Leid durch Kol zu.

Ich stellte mich vor Kol und legte meine Hand an seine Wunde , er zuckte kurz zusammen.

Ich-/Malia ist nicht hier um Dir zu helfen , aber was mit der Dunkelheit zu tun hat kann ich klären.

Ich saugte ihm denn biss ab durch meine dämonischen Kräfte.
Und sah dann zu Klaus der mich mit leichtem Mund offen ansah.

Ich-/Ubd du Klaus mikaelson, solltest mich nicht als leichte Schulter nehmen.

Ich zeigte ihm seine größte Angst, wie jeder einzelne seiner Familie ihn verließ und ihn hassten.

Klaus-/HÖR AUF DAMIT.

Ich-/Nein.

Ich zeigte ihm wie sein kleiner Bruder starb.

Klaus-/ICH HAB GESAGT HÖR AUF DAMIT.

Ich -/DU KANNST MICH NICHT ANSCHREIEN.

Ich brach ihm das Genick hielt kols arm und teleportiere uns beide nach Hause.