vivant ou mort ( Klaus ff)

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Ich sah Hayley Grinsend an.

Ich-/Wie war es?

Hayley-/Du Biest.

Sie stand auf und drückte mich erneut gegen die Wand.

Ich sah sie grinsend an, und mit einem drücken flog sie zur anderen Seite des vordergartens.

Hayley-/Man wird nicht Mutter durch das auf die Welt bringen , die Erziehung ist das was zählt.

Ich-/Hayley süße , weist du wie es ist ein kleines Wesen in sich zu tragen, 9 Monate lang eins zu sein. Du weist nicht was es Heist Mutter zu sein und du wirst es nie spüren.

Hayley sah mich wütend an doch dann lief sie siegessicher zu Caitlin, doch als sie ihre Hand nahm, fing sie an Blut zu übergeben und ihre Adern kamen zum hervorscheinen, sie Sah sich besorgt um , und ihr Blick blieb bei Elena stehen.
Sie wollte auf sie zu doch ich stellte mich direkt vor Elena.

Ich-/Nana kleine Hybridin.

Und schon konnte sie sich wieder kontrollieren.

Ich-/Wie fühlt es sich an zu wissen , die Tochter nicht mehr anfassen zu können?

Hayley-/Du hast sie nicht verdient.

Ich-/Oh doch Andrea.

Hayley-/ Wie hast du mich gerade genannt. Sie sah zu Klaus.

Ich-/Ich wusste von Anfang an wer du bist kleine Labonair, ich hab dich zu dem gemacht was du heute bist , und zu dem geführt wo du heute stehst, und ich kann dich auch davon wieder entziehen.

Ich sah alle an mein Blick blieb bei Malia stehen.

Ich-/Von dir hätte ich es am wenigsten erwartet.

Dann rannte ich in Vampirgeschwindigkeit zu Caitlin nahm ihre Hand dann die von Elena und teleportierte uns weit weg vom Anwesen, in eine große Villa.

Caitlin-/Wo sind wir?

Ich-/Wo wir sind ist unwichtig, wo du bist das ist wichtig.

Caitlin-/Ich verstehe nicht ganz, warum tust du das meiner Familie an.

Ich-/Aus Rache.

Caitlin setzte sich zu mir aufs Sofa, ich sah kurz zu Elena die nickend hoch ging um sich wohl ein Zimmer zu suchen.

Ich-/Vor langer Zeit habe ich dein Vater im Krankenhaus kennengelernt, es war wie liebe auf denn ersten Blick. Ich habe Fehler gemacht , Menschen getötet , aber ich habe geliebt, ich wurde schwanger zu dieser Zeit sind meine Schwester und ich abgehauen. Erst wollte ich das Kind nicht weil ich Furcht vor der Unwissenheit hatte, doch dann liebte ich es, wir sind zurück gekehrt, ich habe erfahren das Hexen das tot von meinem Kind wollen, ich habe die umgebracht doch eine Hexe war schlauer als ich, sie hat mein Kind vor meinen Augen umgebracht, dadraus hin hab ich sie umgebracht, durch die unkontrollierbare Macht in mir hab ich denn ganzen Friedhof verbrannt und dabei mein Baby. Es war zu spät ich konnte sie ab dem Moment nicht wiederbeleben. Durch den Schmerz habe ich jeden hier verlassen und bin abgehauen , 50 Jahre lang bis heute hab ich mein Schmerz meiner kleinen Tochter Caitlin nicht verarbeitet. Doch nun habe ich erfahren das sie lebt und vor mir sitzt.

Caitlin sah mich geschockt und mit offenem Mund an.

Caitlin-/Heist das... du bist ... meine Mutter?

Ich nickte traurig.

Caitlin stand von ihrem Platz auf.

Ich-/Ich habe immer Gedanken gehabt , immer hab ich mich gefragt wie es meiner kleinen geht, und heute als ich dich sah hab ich eine Nähe gespürt und als ich dich nur kurz berührt habe wusste ich du bist mein kleines Baby was nun erwachsen ist.
Hayley war deine nanny und als ich weg war hat sie dich und dein Vater zu sich gekrallt. Verstehst du nun mein Hass meine Wut.

Caitlin nickte traurig und setzte sich wieder zu mir.

Ich-/Mein Ziel war es nie dir weh zu tun und so is es bis heute , das du das heute gesehen hast tut mir leid, ich bin keine gute Mutter, aber ich werde versuchen es für dich zu sein. Es sei denn du willst mich nicht.

Caitlin-/Natürlich will ich es wie kann man seine eigene Mutter hassen.

Sie umarmte mich kurz stockte ich doch dann zog ich sie zu einer festen Umarmung. Ich lies sie erst los als sie versuchte durch schwerem Atem und einem leisen Lachen nach Luft zu bekommen.

Caitlin-/Ich..bekomm keine ..Luft haha.

Ich lies sie los und sah sie kurz traurig an.

Ich-/Ich liebe dich Caitlin mehr als alles auf dieser Welt.