vivant ou mort ( Klaus ff)

15

Elena lag tot in stefans armen.
Ich sah zu einem überaus wütenden Klaus.

Er konnte sich nicht bewegen doch ich konnte von seinen Blicken erkennen , das ich nun sein Feind war.

Ich achtete nicht auf Damon er stand auf und stach mir ein abgebrochenen Stuhlholzteil genau ins Magen.

Es schmerzte und ich kniete mich schwach auf die Beine , aus meinem Mund kam Blut, ich war kurz davor meine Augen zu schließen doch  etwas mächtiges in mir lieh mir wieder meine Kraft. Meine Augen wurden weiß und ich konnte mir dieses Holzstück ohne schmerzen raus ziehen. Ich erhob mein Kopf und sah zu Damon , und in Klaus sein kurz besorgtes Gesicht was wieder normal wütend wurde als sich unsere Blicke trafen. Ich stand mit dem Holzstock auf und ohne zu Zucken schleuderte ich es direkt in Damon sein Bein. Er schrie kurz auf und fiel durch denn Schmerz um.

Ich-/Jetzt sind sogar 2 Vampire mit meinem Blut vergiftet.

Ich lief zu Stefan der noch vor Elena kniete und weinte. Als ich vor ihm stand , stand  dieser sofort auf und drückte mich fest gegen die Wand. Ich drehte diesen Spaß und drückte ihn fest gegen die Wand, hob ich leicht nach vorne und schlug ihn in Vampirgeschwindigkeit wieder an die wand, von der man ein leichtes krachen hören konnte. Dies tat ich 3-4 mal in Vampirgeschwindigkeit. Dann ließ ich ihn fallen und fügte ihn schmerzen zu.

Klaus konnte sich langsam aus der starre  erlösen.

Klaus-/HÖR AUF WAS DENKST DU WER DU BIST?

Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle dies war nicht ich sondern meine Schattenseite.
Ich stand in Vampirgeschwindigkeit vor Klaus packte ihm am Hals und drückte ihn fest zusammen.
Es gab in diesem Moment nur mich und ihn. Ich bemerkte die anderen besorgten stimmen nicht.

Ich-/Du hast mir weh getan , nun tue ich dir weh, das ist erst der Anfang, Niklaus mikaelson.

und somit ließ ich ihn fallen und teleportierte mich direkt nach Hause.

Ich war immer noch gefangen in mir selbst, meine Schattenseite wollte mich nicht los lassen.
Ich ließ eine warmen Bad ein , und schloss Beruhigt meine Augen. Endlich war mein Fluch gebrochen , meine Schuld ausgeglichen. Ich wollte gerade aufstehen als mich jemand ins Wasser rein drückte. Ich währte mich nicht , doch da meine Schattenseite aktiviert war musste ja was passieren. Ich bewegte unter dem Wasser meine Hand so das ich dem Angreifer die Luft weg drückte. Er ließ von mir los und ich tauchte auf. Und sah ein schwer atmenden Kol. Sofort ließ ich ihn in Ruhe.

Kol-/Was war nur los heute mit Dir, ich dachte du wirst alle im Saal umbringen.

Ich-/Tut mir leid.

Ich sah traurig zu ihm doch innerlich kämpfte ich mit meinen Gefühlen die eine Seite war glücklich , die andere wirklich traurig , doch momentan spielte ich Kol nur was vor. Ich stand einfach auf und stellte mich Splitternackt vor Kol. Dieser schluckte einmal schwer und versuchte mich nicht ganz anzugucken. Ein grinsen Schlich mir über die Lippen. Ich Schritt ein paar Schritte auf oh. Zu und lächelte ihn verführerisch an und biss mir auf die Lippe. Er konnte nicht lange Wiederstehen und fing an mich zu küssen, gierig zog ich ihn aus und ja ihr könnt euch ja vorstellen was zwischen uns passiert ist. Denn es war eine lange Nacht , eine sehr lange Nacht.Wir schliefen beide müde in meinem Bett ein.