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Nun waren 2 Wochen vergangen seit dem Tot meiner Eltern und das ich im mikaelson Anwesen lebte.

Ich wachte müde auf und streckte mich einmal im Bett. Kaputt und ermüdet fand ich letzt endlich das Badezimmer in meinem Zimmer.
Ich sah mich um Spiegel an, ich sah kaputt aus , traurig , unzufrieden , verletzt. Kopfschüttelnd ging ich baden. Augengeschlossen fühlte ich die Wärme des Wassers. Nach ungefähr einer halben Stunde stieg ich aus dem Bad und Ging mit einer etwas besseren Laune mit einem umhüllten Handtuch in mein Zimmer.
In Gedanken versunken suchte ich mir was schönes zum anziehen an.

Fertig mit meiner Pflege lief ich nach unten , was sollte ich sonst tun in meinem Zimmer verotten, nur weil meine Eltern gestorben sind, ich von wichtigen Menschen hintergangen worden bin, denn Mann liebe von dem ich zwei Kinder habe aber mein Sto...

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Fertig mit meiner Pflege lief ich nach unten , was sollte ich sonst tun in meinem Zimmer verotten, nur weil meine Eltern gestorben sind, ich von wichtigen Menschen hintergangen worden bin, denn Mann liebe von dem ich zwei Kinder habe aber mein Stolz zu hoch ist, mein erstes Kind nie richtig eine Mutter sein konnte? Für was sollte ich denn weinen, würde etwas in meinem Leben so laufen wie ich möchte dann hätte ich es mittlerweile erreicht oder nicht? Die Menschen um mich herum sind unsterblich und mein Leid wird bis auf die Ewigkeit so weiter gehen.
Caitlin spielte mit Stormi , mido war nun wieder eine Katze , Malia war glücklich mit Kol , Elijah genoss sein Leben ganz alleine, Rebekah war mit Marcel zusammen. Hayley war auf Konkurrenzkampf, und Klaus er versuchte etwas an sich zu ändern doch soviel Erfolg sah ich nicht.

Ich-/Kol wo ist Klaus?

Kol-/Ich weis nicht Mila er ist seit gestern nicht nach Hause gekommen.

Von hinten sprach Elijah.

Elijah-/Früh oder später Wird er schon kommen mach dir keine Gedanken.

Ich-/Ich mache mir keine Gedanken ich muss mit ihm was klären.

Malia-/Was denn.

Ich-/Malia das ist eine Angelegenheit zwischen Eltern.

Malia-/Aber ich bin dein Zwilling.

Ich-/Und trotzdem hast du mich hintergangen.

Ich hatte ein schlechtes Gefühl weswegen ich hoch ging um ihn anzurufen. Nach dem 20 mal ging er trotzdem nicht ran, nun war ich mir sicher da stimmte etwas nicht.
Ich teleportierte mich zu Elijah.

Ich-/Ich brauche dich und dein Blut, bitte Folg mir.

Er nickte und wir standen wieder in meinem Zimmer.

Ich-/Etwas stimmt nicht mit Klaus also müssen wir ihn finden.

Elijah-/Okey Mila.

Er reichte mir seine Hand, ich stach ihm ein Messer in die handinnenfläche und er lies es auf die Karte Tropfen.
Dann schloss ich meine Augen und er nahm meine Hand.
Ich sah kurz zu ihm und konnte sein Blick zu nichts deuten er sah so fürsorglich aus, er sah mich mit liebe an.
Ich kam wieder zu mir und schloss meine Augen um denn Zauber zu sprechen doch die Aufmerksamkeit von Elijah störte meine konzentration.

Ich-/Elijah ich kann nicht zaubern wenn du hier bist.

Elijah-/Ich möchte  dir eine Hilfe sein.

Ich-/So bist du mir aber keine Hilfe.

Nickend stand er auf und lief aus dem Zimmer. Ich schloss nervös meine Augen und sprach mein Zauber, und als ich aufsah hatte sich Elijahs Blut auf der ganzen Karte verteilt. Da stimmt was nicht , Klaus kann unmöglich überall sein.
Ich stand auf und lief aus meinem Zimmer.

Ich-/Elijah die Karte zeigt Klaus überall auf der Welt an, das Heist hier sind Hexen im Spiel, Klaus ist in Gefahr wir müssen ihn finden.

Ich fing an hysterisch zu weinen , was wenn ihm was zustoßen würde?

Elijah-/Hey Mila wir finden ihn du weist das ist Klaus er kann gut auf sich selbst aufpassen.

Ich-/Was wenn er verletzt ist.
Ich muss ihn finden..........

1 Monat später:

Seit 1 Monat suchte ich Klaus, jeder half mir doch wir fanden ihn einfach nicht.nicht mal meine Kräfte als schattenwesen brachten mich weiter, ich magerte immer mehr ab, wurde abweisender, ich erlaubte sogar Hayley auf Stormi aufzupassen.
Ich saß auf einem bequemen Stuhl und sah Kaputt aus dem Fenster die Sonne strahlte in mein Gesicht. Ein gespieltes husten ließ mich Aufsehen.
Ich sah direkt gegenüber von mir Klaus sitzen.
Vor Freude versuchte ich mich zu sammeln.

Ich-/Du ... du bist zurück.

Klaus sah traurig zu mir.

Klaus-/Es ist wohl auch eine Gabe von dir das zu sehen was du sehen willst liebste, ich bin nicht hier, du stellst dir das nur vor.

Ich stand müde auf.
Er tat es mir gleich.

Ich-/Ich bin so alleine, so verzweifelt Klaus, wo steckst du nur.

Klaus-/Ich wünschte ich könnte es wissen liebste.

Ich-/Anfangs wollte ich Rache von euch allen, jetzt will ich dich zurück haben bei mir, und nicht mehr ohne dich sein. Ich habe so ein Schmerz.

Klaus-/Mila ich liebe dich.

Ich-/ ich liebe dich.

Wir reichten uns unsere Hände und er löste sich in Luft auf.

Dann sah ich mich traurig um und entdeckte elijah an der Tür Schwelle.

Elijah-/Wir werden ihn finden du Hast mein Wort.

Ich-/Ich will ihn wieder sehen Elijah.

Elijah-/Das werden wir alle schon sehr bald.

Er kam auf mich zu und gab mir ein Kuss auf die Stirn und mir tropfte eine Träne die Backe runter.Und schon wurde mir schwarz vor denn Augen, und fühlte nur noch wie ich von Elijah aufgefangen wurde.

vivant ou mort ( Klaus ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt